Erich Lexer

Erich Lexer (* 22. Mai 1867 in Freiburg im Breisgau; † 4. Dezember 1937 in Berlin) war ein deutscher Chirurg und Hochschullehrer. Mit Jacques Joseph gilt er als Begründer der Plastischen Chirurgie.

Werdegang

Lexer war Sohn des Germanisten Matthias Lexer und besuchte das Alte Gymnasium in Würzburg. Nach dem Abitur 1885 studierte er bis 1890 Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Während seines Studiums wurde er Mitglied des Akademischen Gesangvereins Würzburg im Sondershäuser Verband.[1] Nach dem Examen war er zwei Jahre Assistent bei dem Anatomen Friedrich Merkel an der Georg-August-Universität Göttingen, wo er 1891 auch eine halbjährige Schulung in Pathologischer Anatomie erhielt.

Von 1892 bis 1905 war er Assistenzarzt bei Ernst von Bergmann an der II. Chirurgischen Klinik der Charité in Berlin, an der er sich 1898 habilitierte. Als Extraordinarius seit 1902, leitete er dort ab 1904 die Chirurgische Universitäts-Poliklinik.[2]

1905 folgte er dem Ruf der Albertus-Universität Königsberg auf den Lehrstuhl für Chirurgie. 1910 wechselte er an die Universität Jena. Beim Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 trat er als Oberstabsarzt in die Kaiserliche Marine ein und war bis zum Kriegsende beratender Arzt der Marine in Hamburg, Brügge und Ostende.[3] Am 10. August 1915 wurde er zum Marine-Generaloberarzt der Reserve befördert.

Im Jahr 1919 ging er als Ordinarius und Klinikdirektor an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Dort war Rudolf Theis Eden sein Stellvertreter. 1928 folgte er dem vierten Ruf an die Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Alter von 69 Jahren emeritiert, wurde er 1936 Chefarzt der Chirurgie im Schwabinger Krankenhaus. Im Jahr darauf starb er bei einem Aufenthalt in Berlin in einer Telefonzelle an einem Herzinfarkt. Begraben wurde er im Familiengrab auf dem Münchner Nordfriedhof.[4]

Zu seinen Freunden gehörte der Chirurg und Hochschullehrer Fritz König, der 1899 Erich Lexers Schwester Herma Lexer (1878–1939) heiratete,[5] zu seinen Studenten der Chirurg Hans Killian, der durch Lexers Kunst zur Ausübung des Faches Chirurgie motiviert wurde.[6]

1923 und 1936 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Seit Mitte 1933 war Lexer „Förderndes Mitglied der SS“ und wurde von Heinrich Himmler im Februar 1936 zum SS-Sturmbannführer, im November desselben Jahres zum SS-Obersturmbannführer ernannt.

Titelblatt von: Arthur Gütt / Ernst Rüdin / Falk Ruttke: Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses vom 14. Juli 1933. München 1934; mit der Angabe des Beitrags von Erich Lexer: Die Eingriffe zur Unfruchtbarmachung des Mannes und zur Entmannung.

Lexer war einer der Kommentatoren des nationalsozialistischen Sterilisationsgesetzes und schrieb dazu den Beitrag Die Eingriffe zur Unfruchtbarmachung des Mannes und zur Entmannung.[7]

Leistungen

Lexer berichtete 1906 erstmals über seine Methode der Gesichtsstraffung. Seitdem sind Verfeinerungen und Verbesserungen dieser Technik kontinuierlich entwickelt worden. Die Schnittführung war s-förmig und verlief innerhalb der Haargrenze entlang der Schläfe. Dieser Schnitt zeigt eine weitgehende Ähnlichkeit mit der Schnittführung des heutigen Standard-Facelifts.

In Freiburg entwickelte Lexer seine ab 1910 in Jena und vor allem in Königsberg erlernten Methoden sowie Techniken der plastischen und Wiederherstellungschirurgie weiter. Besonders widmete er sich der Rekonstruktion von Nase, Ohr, Mund und Kiefer, den Mammaplastiken und ihren Modifikationen sowie den Gesichtsplastiken und den Gaumenspaltenoperationen.

Ebenfalls auf Lexer zurückzuführen sind die modifizierten heutigen Operationsmethoden für die Behandlung der Mammahyperplasie. Auf dem Prinzip der im Jahre 1922 als Lexer-Kraske bekannt gewordenen Operation beruhen viele gegenwärtige Techniken. Die vertikale Reduktionsplastik mit guten Ergebnissen, die nach einer Technik von Lejour der Patientin den Schnitt und damit die spätere Narbe in der Submammarfalte erspart, beruht auf dem lexerschen Grundprinzip.

1911 hatte er eine von ihm entwickelte Modifikation des von Bircher und César Roux (1907) erstmals durchgeführten Speiseröhrenersatzes durch eine Dünndarmschlinge erfolgreich angewandt.[8]

Ehrungen

Straßenumbenennung

Eine seit 1972 in Freiburg nach Erich Lexer benannte Straße soll nach Empfehlung einer Expertenkommission zur Überprüfung der Freiburger Straßennamen in Wilhelm-von-Möllendorff-Straße umbenannt werden. Als Begründung nannte die Kommission die erhebliche Verstrickung Lexers in die Zwangssterilisationsmaßnahmen des NS-Rassenhygiene-Programms seit 1933/34, von denen unter seiner Verantwortung als Klinikchef in München 1050 Menschen betroffen waren. Mit seinem Fachbeitrag über „Die Eingriffe zur Unfruchtbarkeit des Mannes und zur Entmannung“ zum „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ sei er „über ein bloßes Bekenntnis zur Rassenideologie der Nationalsozialisten hinausgegangen“.[10][11] Dagegen gab es mehrere Klagen, die das Verwaltungsgericht Freiburg Anfang 2020 abgewiesen hat. Gegen das Urteil ist Berufung zum Verwaltungsgerichtshof möglich. Die AfD hatte im Vorfeld der Gemeinderatsentscheidung Anfang März 2020 Flugblätter in den betroffenen Straßen und Wegen verteilt, die die Umbenennungen verhindern sollten.[12]

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Lehrbuch der allgemeinen Chirurgie zum Gebrauche für Ärzte und Studierende. 2 Bände. Stuttgart 1904; 21. Auflage, bearbeitet von Eduard Rehn, ebenda 1947 und 1952.
  • Geschichte und Neubau der chirurgischen Universitätsklinik zu Jena. Leipzig 1919
  • Die freien Transplantationen (= Neue Deutsche Chirurgie. Band 26/1). Enke, Stuttgart 1924.
  • Handbuch der praktischen Chirurgie. 1931.
  • Die gesamte Wiederherstellungschirurgie. 2 Bände. Leipzig 1931.
  • Die Eingriffe zur Unfruchtbarmachungen des Mannes und zur Entmannung. In: Gesetz zur Verhütungen erbkranken Nachwuchses nebst Verordnung vom 5. Dezember 1933 über die Ausführung des Gesetzes, Auszug aus dem Gesetz gegen gefährliche Gewohnheitsverbrecher und über Maßregeln der Sicherung und Besserung vom 24. November 1933. 2. Auflage. J. F. Lehmanns Verlag, München 1936.
  • mit Heinrich Eymer: Schwangerschaftsunterbrechung und Unfruchtbarmachung bei chirurgischen Erkrankungen. In: Reichsärztekammer (Hrsg.): Richtlinien für Schwangerschaftsunterbrechung und Unfruchtbarmachung aus gesundheitlichen Gründen. Bearbeitet von Hans Stadler. J. F. Lehmanns Verlag, München 1936, S. 131–135.

Literatur

  • Hans May: Erich Lexer, a Biographical Sketch. In: Plastic and Reconstructive Surgery. Band 29, 1962, S. 140–152.
  • Hans May: The Bibliography of Erich Lexer’s Scientific Work. In: Plastic and Reconstructive Surgery. Band 30, 1962, S. 670–675.
  • Helmuth Nathan: Erich Lexer (1867–1937). In: Medizinische Welt. Band 24, 1973, S. 2088–2090.
  • U. Paul: Das Chirurgische Erbe – Erich Lexer. In: Zentralblatt für Chirurgie. Band 102, 1977, S. 571–573.
  • Hans Killian: Meister der Chirurgie und die Chirurgenschulen im gesamten deutschen Sprachraum. 2. Auflage. Stuttgart 1980, S. 174–176.
  • Günter Lob: Lexer, Erich. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 14, Duncker & Humblot, Berlin 1985, ISBN 3-428-00195-8, S. 420 f. (Digitalisat).
  • Eugen Kuner: Eröffnung der Erich-Lexer-Gedächtnisausstellung. In: Hefte zur Unfallheilkunde. Band 200, 1988, S. 32–33.
  • Martin H. Kirschner: Chirurgie ist Handwerk, Wissenschaft und Kunst. Dem Gedenken an E. Lexer zum 125. Geburtstag am 22. Mai 1992. In: Chirurg BDC. Band 31, 1992, S. 220 f.
  • Wolfram Baumann: Erich Lexer (1867–1937). Die Plastische und Wiederherstellungs-Chirurgie als Lebensaufgabe. In: Christian Fleck, Volker Hesse, Günther Wagner (Hrsg.): Wegbereiter der modernen Medizin. Jenaer Mediziner aus drei Jahrhunderten. Von Loder und Hufeland zu Rössle und Brednow. Verlag Dr. Bussert & Stadeler, Jena/Quedlinburg 2004, ISBN 3-932906-43-8, S. 205–218.
  • Wolfgang G. Locher: Lexer, Erich. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 848.
  • Arnulf Thiede: Der Chirurg Erich Lexer (1867–1937). Heidelberg 2007
  • Ellen Magdalena Dittmann: Der Chirurg Erich Lexer (1867–1937). Dissertation, Universität Göttingen 2003. Modifizierte Fassung, herausgegeben von Georg Lexer und Arnulf Thiede: Kaden Verlag, Heidelberg 2007 Leseprobe beim Verlag (PDF; 606 kB)
  • Christoph Weißer: Chirurgenlexikon. 2000 Persönlichkeiten aus der Geschichte der Chirurgie. Springer, Berlin/Heidelberg 2019, ISBN 978-3-662-59238-0, S. 190.
Commons: Erich Lexer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Otto Grübel, Sondershäuser Verband Deutscher Studenten-Gesangvereine (SV): Kartelladreßbuch. Stand vom 1. März 1914. München 1914, S. 48.
  2. Wolfgang G. Locher (2005), S. 848.
  3. a b Karl Philipp Berendt: Die Kriegschirurgie von 1939-1945 aus der Sicht der beratenden Chirurgen des deutschen Heeres im Zweiten Weltkrieg. Med. Diss. Freiburg 2003 (Digitalisat bei der Universität Freiburg; PDF, 2,3 MB), Anm. 454, S. 172.
  4. AIOD-aktuell (2015), abgerufen am 24. Februar 2017.
  5. Christoph Weißer, Jörg Arnholdt: Neue Aspekte zum Berufsweg des Chirurgen Fritz König (1866–1952) unter Berücksichtigung zweier Autographen seines Lehrers Ernst von Bergmann (1836–1907). In: Medizinhistorische Mitteilungen. Zeitschrift für Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung. Band 36/37, 2017/2018 (2021), S. 123–134, hier: S. 125.
  6. Hans Killian: Hinter uns steht nur der Herrgott. Sub umbra dei. Ein Chirurg erinnert sich. Kindler, München 1957; hier: Lizenzausgabe als Herder-Taschenbuch (= Herderbücherei. Band 279). Herder, Freiburg/Basel/Wien 1975, ISBN 3-451-01779-2, S. 19–25.
  7. a b Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, 2. aktualisierte Aufl. Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 370.
  8. Friedrich Wilhelm Gierhake: Speiseröhre. In: Franz Xaver Sailer, Friedrich Wilhelm Gierhake (Hrsg.): Chirurgie historisch gesehen. Anfang – Entwicklung – Differenzierung. Mit einem Geleitwort von Rudolf Nissen. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle, Deisenhofen bei München 1973, ISBN 3-87185-021-7, S. 186–191, hier: S. 187 f.
  9. Erich-Lexer-Klinik Freiburg. Abgerufen am 18. März 2019. 
  10. Detailseite Zusatzmodul Straßennamen - www.freiburg.de - Kultur und Freizeit/Stadtgeschichte/Straßennamen. Abgerufen am 2. März 2020. 
  11. Frank Zimmermann: Der Chirurg Erich Lexer war ein Arzt im Dienste des NS-Regimes. Badische Zeitung, 3. November 2016, abgerufen am 2. März 2020. 
  12. BZ-Redaktion: Lexerstraße in Freiburg-Betzenhausen darf umbenannt werden. Badische Zeitung, 28. Februar 2020, abgerufen am 2. März 2020. 
Chirurgie-Ordinarien der Albertus-Universität

Karl Unger (1815) | Albert Seerig (1836) | Albrecht Wagner (1858) | Karl Schönborn (1871) | Johann von Mikulicz (1887) | Heinrich Braun (1890–1895) | Anton von Eiselsberg (1896) | Carl Garrè (1901–1905) | Erich Lexer (1905) | Erwin Payr (1910) | Paul Leopold Friedrich (1911) | Martin Kirschner (1916) | Arthur Läwen (1928–1945)

Chirurgie-Ordinarien der Universität Jena

Justus Christian Loder (1778–1803) | Franz Jordan von Ried (1846–1884) | Bernhard Riedel (1888–1910) | Erich Lexer (1910–1919) | Nicolai Guleke (1919–1951) | Heinrich Kuntzen (1951–1962) | Theo Becker (1962–1981) | Hans Schröder (1981–1994) | Johannes Scheele | Utz Settmacher

Chirurgie-Ordinarien der Münchner Universitäten

Ludwig-Maximilians-Universität
Nußbaumstraße: Andreas Koch (1813) | Philipp Wilhelm (1827) | Philipp Franz von Walther (1830) | Louis Stromeyer (1841/42) | Franz Christoph von Rothmund (1843) | Johann Nepomuk von Nußbaum (1860) | Ottmar von Angerer (1890) | Ferdinand Sauerbruch (1918) | Erich Lexer (1928) | Georg Magnus (1936) | Emil Karl Frey (1943) | Rudolf Zenker (1958) | Georg Heberer (1973) | Leonhard Schweiberer (Unfallchirurgie, 1981) | Wolf Mutschler (Unfallchirurgie, 1999–2014) | Wolfgang Böcker (Allgemeine, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, seit 2014)

Großhadern: Georg Heberer (1978) | Friedrich-Wilhelm Schildberg (1989) | Karl-Walter Jauch (2002) | Jens Werner (seit 2014)

Spezielle Chirurgie an der Chirurgischen Poliklinik in der Pettenkoferstraße: Hans Bronner (1947/1959–1965) | Fritz Holle (1965–1980)

Technische Universität
Georg Maurer | Jörg Rüdiger Siewert | Helmut Friess

Bernhard von Langenbeck (1872–1885) | Richard von Volkmann (1886–1887) | Ernst von Bergmann (1888–1890) | Carl Thiersch (1891) | Heinrich Adolf von Bardeleben (1892) | Franz König (1893) | Friedrich von Esmarch (1894) | Carl Gussenbauer (1895) | Ernst von Bergmann (1896) | Paul von Bruns (1897) | Friedrich Trendelenburg (1898) | Eugen Hahn (1899) | Ernst von Bergmann (1900) | Vincenz Czerny (1901) | Theodor Kocher (1902) | Ernst Küster (1903) | Heinrich Braun (1904) | Rudolf Ulrich Krönlein (1905) | Werner Körte (1906) | Bernhard Riedel (1907) | Anton von Eiselsberg (1908) | Hermann Kümmell (1909) | August Bier (1910) | Ludwig Rehn (1911) | Carl Garrè (1912) | Ottmar von Angerer (1913) | Wilhelm Müller (1914) | Otto Sprengel (für 1915 gewählt) | Ferdinand Sauerbruch (1921) | Otto Hildebrand (1922) | Erich Lexer (1923) | Heinrich Braun (1924) | Eugen Enderlen (1925) | Hermann Küttner (1927) | Fritz König (1928) | Erwin Payr (1929) | Wilhelm Anschütz (1930) Victor Schmieden (1931) Friedrich Voelcker (1932) Wilhelm Röpke (1933) | Martin Kirschner (1934) | Georg Magnus (1935) | Erich Lexer (1936) | Rudolf Stich (1937) | Nicolai Guleke (1938) | Otto Nordmann (1939) | Hans von Haberer (1940) | Arthur Läwen (1943) | Albert Fromme (für 1944 gewählt) | Eduard Rehn (1949) | Erich von Redwitz (1950) | Emil Karl Frey (1951) | Karl Heinrich Bauer (1952) | Eduard Borchers (1953) | Otto Goetze (1954) | Heinrich Bürkle de la Camp (1955) | Alfred Brunner (1956) | Rudolf Reichle (1957) | Karl Heinrich Bauer (1958) | Werner Block (1959) | Willi Felix (1960) | Herbert Junghanns (1961) | Wilhelm Fischer (1962) | Ernst Derra (1963) | Rudolf Nissen (1964) | Hermann Krauß (1966) | Ludwig Zukschwerdt (1966) | Werner Wachsmuth (1967) | Rudolf Zenker (1968) | Karl Vossschulte (1969) | Theodor-Otto Lindenschmidt (1970) | Alfred Gütgemann (1971) | Fritz Linder (1972) | Heinz Gelbke (1973) | Fritz Kümmerle (1974) | Gert Carstensen (1975) | Karl Kremer (1976) | Wolfgang Schega (1977) | Martin Reifferscheid (1978) | Edgar Ungeheuer (1979) | Georg Heberer (1980) | Kurt Spohn (1981) | Siegfried Weller (1982) | Hans-Wilhelm Schreiber (1983) | Leo Koslowski (1984) | Friedrich Stelzner (1985) | Hans Joachim Streicher (1986) | Hans-Jürgen Peiper (1987) | Karl-Heinz Schriefers (1988) | Horst Hamelmann (1989) | Rudolf Häring (1990) | Wilhelm Hartel (1991) | Franz Paul Gall (1992) | Hans-Martin Becker (1993) | Michael Trede (1994) | Günther Hierholzer (1995) | Rudolf Pichlmayr (1996) | Hartwig Bauer (1997) | Christian Herfarth (1998) | Dieter Rühland (1999) | Albrecht Encke (2000) | Klaus Schönleben (2001) | Jörg Rüdiger Siewert (2002) | Norbert Haas (2003) | Bernward Ulrich (2004) | Matthias Rothmund (2005) | Hans-Detlev Saeger (2006) | Hans-Ulrich Steinau (2007) | Rainer Arbogast (2008) | Volker Schumpelick (2009) | Reiner Gradinger (2010) | Axel Haverich (2011) | Markus W. Büchler (2012) | Karl-Walter Jauch (2013) | Joachim Jähne (2014) | Peter M. Vogt (2015) | Gabriele Schackert (2016) | Tim Pohlemann (2017) | Jörg Fuchs (2018) | Matthias Anthuber (2019) | Michael Ehrenfeld (2020) | Hauke Lang (2021)

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Normdaten (Person): GND: 118728008 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n2003077153 | VIAF: 50020329 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Lexer, Erich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Chirurg und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 22. Mai 1867
GEBURTSORT Freiburg im Breisgau
STERBEDATUM 4. Dezember 1937
STERBEORT Berlin