Nikolaus Liechtenfurtner

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Biografie und Karriere
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Nikolaus Liechtenfurtner, auch Niklas Lichtenfurtner (* um 1671 in Miesbach; † 1. August 1742) war ein Stuckateur des Barock. Er war in erster Linie in Freising im Auftrag des Freisinger Fürstbischofs Johann Franz Eckher von Kapfing und Liechteneck tätig.

Werke

Liechtenfurtner führte Stuckaturen in zahlreichen Kirchen und säkularen Gebäuden Bayerns aus.

  • Festsaal des Benediktinerklosters Weihenstephan, 1705–1710
  • Hauskapelle des neuen Krankenhauses bei Freising, 1707
  • Fürstbischöfliches Lyceum (Asamsaal), 1707–1709, zugeschrieben[1]
  • Kirche St. Michael in Tüntenhausen, 1708
  • Maximilianskapelle im Freisinger Dom, 1710
  • Schlosskirche auf Schloss Burgrain, 1712–1723
  • Benediktuskirche auf dem Freisinger Domberg, 1716
  • Kirche St. Erhard (Attaching), 1718
  • Pfarrkirche St. Georg Eitting (Landkreis Erding), reicher Stuckdekor im Chor, gegen 1720
  • Kirche St. Sebastian (Landshut), Stuckdecke in den beiden östlichen Langhausjochen und im Chorraum, 1721
  • Valentinskirche in Altenhausen, Stuckdecke, zugeschrieben[2]

Einzelnachweise

  1. Asamgebäude (Memento vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)
  2. Die Kirche von Altenhausen (PDF; 24 kB)
Personendaten
NAME Liechtenfurtner, Nikolaus
KURZBESCHREIBUNG deutscher Künstler
GEBURTSDATUM um 1671
STERBEDATUM 1. August 1742