Melina Mercouri

Melina Mercouri in Stockholm (1982)

Melina Mercouri (griechisch Μελίνα Μερκούρη; * 18. Oktober 1920[Anm 1] in Athen als Maria Amalia Merkouri; † 6. März 1994 in New York City) war eine griechische Schauspielerin, Sängerin und Politikerin.

Leben

Herkunft und Anfänge

Maria Amalia Mercouri, genannt Melina, entstammte einer großbürgerlichen Athener Familie. Ihr Großvater Spyros Merkouris war 30 Jahre lang gewähltes Stadtoberhaupt Athens. Ihr Vater Stamatis Merkouris war Abgeordneter im griechischen Parlament und kurze Zeit griechischer Innenminister. Nach der Trennung ihrer Eltern lebte Melina Mercouri beim Großvater, der ihren Wunsch, Schauspielerin zu werden, ablehnte. Nach ihrem Abitur heiratete sie 1939[1] den Geschäftsmann Pan Charakopos, ging zur Schauspielschule und begann am griechischen Nationaltheater in Athen mit kleineren Auftritten. Sie debütierte 1944 in einem avantgardistischen Stück von Alexis Solomos. Einige Kritiker behaupteten, Mercouri sei „zu jung, zu groß, zu blond, ungeschickt, talentlos“. 1949 ging sie nach dem Scheitern ihrer Ehe nach Paris, kehrte aber bald nach Griechenland zurück.

Künstlerische Karriere

Ihre Laufbahn als Filmschauspielerin begann 1955 unter der Regie von Michalis Kakogiannis mit dem Film Stella, der den Preis der amerikanischen Filmkritik für den besten ausländischen Film des Jahres erhielt. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes, wo Stella im Wettbewerb um die erstmals vergebene Goldene Palme lief, lernte Mercouri 1955 den Regisseur Jules Dassin kennen, den sie 1966 heiratete. Im Jahr 1956 spielte sie unter seiner Regie in Der Mann, der sterben muß.

Dem internationalen Publikum wurde Mercouri 1960 durch Dassins Filmkomödie Sonntags… nie! bekannt, in der sie die lebenslustige Dirne Ilya spielte. Für diese Rolle gewann sie 1960 den Darstellerpreis der 13. Filmfestspiele von Cannes und erhielt eine Nominierung für den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Das von Mercouri gesungene Titellied Ta pedia tou Pirea, komponiert von Manos Hadjidakis, wurde bei der Oscar-Verleihung 1961 zum besten Filmsong gekürt.[2]

Der Welterfolg von Sonntags… nie! eröffnete Mercouri den Weg zu weiteren großen Produktionen. Erfolge feierte sie auch mit den Filmen Phaedra (1962), zu dem Mikis Theodorakis die Musik schrieb, Topkapi (1964), Heißes Pflaster Chicago (1969) und Versprechen in der Dämmerung (1970). Die Rolle der Illya aus Sonntags… nie! spielte sie 1967/1968 auch in dem Broadway-Musical Illya Darling.[3]

Politische Tätigkeit

Während der Militärdiktatur in Griechenland (1967 bis 1974) lebte Mercouri mit ihrem Ehemann Jules Dassin in Frankreich. Nachdem sie öffentlich gegen das Regime Stellung bezogen hatte, wurde ihr die griechische Staatsbürgerschaft aberkannt; der damit verbundene Verlust des Reisepasses erschwerte die für ihre künstlerische Tätigkeit erforderlichen Auslandsreisen. Auf die Ausbürgerung reagierte Mercouri selbstbewusst: „Ich bin als Griechin geboren und werde als Griechin sterben. Herr Pattakos ist als Faschist geboren. Er wird als Faschist sterben.“[4] Ihrer 1971 erschienenen Autobiografie gab sie den Titel Ich bin als Griechin geboren. Melina Mercouri machte ihre Kritik an der Militärdiktatur auch auf Tourneen, die sie als Sängerin in viele Länder führten, deutlich.

Nach der Wiedererrichtung der Demokratie in Griechenland am 24. Juli 1974 kehrten Mercouri und Dassin dorthin zurück. 1977 wurde Mercouri erstmals als Abgeordnete der sozialistischen PASOK-Partei in das griechische Parlament gewählt. Damit endete ihre Schauspiellaufbahn; ihren letzten Film drehte sie 1978 mit Dassins Traum einer Leidenschaft.

Im Oktober 1981 holte sie der neugewählte griechische Ministerpräsident Andreas Papandreou als Kulturministerin in sein Kabinett. Dieses Amt bekleidete sie von 1981 bis 1989 und erneut 1993/1994. Auf Mercouris Initiative geht die Einrichtung der Kulturhauptstadt Europas zurück. Auch setzte sie sich für die bis heute nicht erfolgte Rückführung des Parthenon-Frieses vom British Museum nach Griechenland ein.

Im Jahr 1989 wurde Mercouri, die bereits als Elfjährige mit dem Rauchen begonnen hatte, erstmals wegen Lungenkrebs operiert. Im Jahr darauf kandidierte sie noch für das Amt des Athener Bürgermeisters, verlor die Wahl jedoch knapp gegen Antonis Tritsis. Am 6. März 1994 starb Melina Mercouri nach einer Operation im Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York. Ihre letzte Ruhestätte fand sie auf dem Ersten Athener Friedhof.[5]

Nachleben

Jules Dassin gründete nach dem Tod seiner Ehefrau die Melina-Mercouri-Stiftung, die das Andenken und die Visionen der Schauspielerin und Politikerin lebendig hält. An ihr kulturpolitisches Engagement erinnert der seit Ende der 1990er Jahre verliehene Melina-Mercouri-Preis für die Bewahrung von Kulturlandschaften. Dassin starb am 31. März 2008 in Athen und wurde an der Seite Melina Mercouris beigesetzt.

Werk

Filmografie (Auswahl)

Melina Mercouri (1968)

Diskografie (Auswahl)

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[6]
Les enfants du Pirée
 FR118.07.1960(59 Wo.)
Les bateaux de Samos
 FR7614.09.1972(1 Wo.)

Alben

  • Melina Mercouri singt Chansons (Polydor)
  • Melina Mercouri singt in griechischer Sprache (Polydor)
  • melina (Polydor)
  • 1973: mélina – L’oeillet rouge (Polydor)
  • Si Melina… (Polydor)
  • Je suis grecque – griechische Lieder in französischer Sprache – (Polydor)

Singles

  • 1960: Ein Schiff wird kommen (Polydor)
  • Les enfants du Pirée (Heliodor)
  • Le métèque – O metikos
  • Phaedra (His Master’s Voice)

Publikation

  • Ich bin als Griechin geboren. Blanvalet, Berlin 1971 (Originaltitel: I was born Greek, übersetzt von Ada Klein), ISBN 3-7645-3816-3 (Autobiografie: 1974 als rororo-Taschenbuch 1729, ISBN 3-499-11729-0).

Literatur

Weblinks

Commons: Melina Mercouri – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Literatur von und über Melina Mercouri im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Melina Mercouri bei IMDb
  • Melina Mercouri in der Deutschen Synchronkartei
  • Panayiota Shiama: Melina Mercouri. In: Yiota’s Page. Abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch). 
  • Melina Mercouri bei prisma
  • Ernst Probst: Melina Mercouri: Der Star aus „Sonntags nie“. Leseprobe aus „Superfrauen: 14 Bücher auf einer CD-ROM“. In: helloarticle.com. Archiviert vom Original am 8. Juni 2015; abgerufen am 18. Oktober 2020. 
  • Melina Mercouri – Ta pedia tou Pirea. (Video; 3:29 Minuten) In: YouTube. Abgerufen am 18. Oktober 2020 
  • Christiane Kopka: Melina Mercouri, griech. Schauspielerin (Geburtstag 18.10.1920) In: ZeitZeichen auf WDR 5 vom 18. Oktober 2020, ARD Audiothek, abgerufen am 20. Juli 2021.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Gelegentlich wird auch 1925 als Geburtsjahr angegeben.
  1. Manche Quellen geben 1941 an.
  2. Von diesem Film an wurde als ihr Geburtsjahr meist 1925 angegeben.
  3. Zane B. Stein: Rudy Bond: Illya Darling. In: zanestein.com. 15. Mai 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020 (englisch). 
  4. Melina Mercouri: Ich bin als Griechin geboren. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1974, ISBN 3-499-11729-0, S. 180.
  5. Klaus Nerger: Melina Mercouri griech. Μελίνα Μερκούρη. In: knerger.de. 24. April 2019, abgerufen am 18. Oktober 2020 (Das Grab von Melina Mercouri). 
  6. Chartquellen: FR

Ministerpräsident: Andreas Papandreou

Minister:
Außenminister: Ioannis Charalambopoulos | Verteidigungsminister: Andreas Papandreou
Minister beim Ministerpräsidenten:Menios Koutsogiorgas ab 17. Januar 1984: Apostolos Lazaris
Koordinationsminister: Apostolos Lazaris ab 5. Juli 1982: Wirtschaftsminister: Gerasimos Arsenis
Finanzminister: Emmanouil Drettakis ab 5. Juli 1982: Dimitrios Koulourianos ab 9. September 1983: Ioannis Pottakis ab 27. März 1984: Gerasimos Arsenis
Minister für innere Angelegenheiten: Georgios Gennimatas ab 17. Januar 1984: Menios Koutsogiorgas ab 22. Mai 1984: Panagiotis Markopoulos ab 21. Juni 1984: Agamemnon Koutsogiorgas ab 9. Mai 1985: Panagiotis Markopoulos
Justizminister: Efstathios Alexandris ab 5. Juli 1982: Georgios Mangakis ab 22. Mai 1984: Nikolaos Papantoniou ab 21. Juni 1984: Georgios Mangakis ab 9. Mai 1985: Konstantinos Kounogeris
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Eleftherios Verivakis ab 5. Juli 1982: Apostolos Kaklamanis
Landwirtschaftsminister: Konstantinos Simitis | Minister für Arbeit: Apostolos Kaklamanis ab 5. Juli 1982: Evangelos Giannopoulos
Industrie- und Energieminister: Anastasios Peponis ab 5. Juli 1982: Minister für Energie und natürliche Ressourcen: Evangelos Kouloumbis ab 21. September 1984: Eleftherios Verivakis / ab 5. Juli 1982: Minister für Forschung und Technologie: Georgios Lianis
Kulturministerin: Melina Mercouri | Minister für Öffentliche Ordnung: Ioannis Skoularikis
Handelsminister: Nikolaos Akritidis ab 5. Juli 1982: Georgios Moraitis ab 8. Februar 1984: Vasilios Kedikoglou ab 21. September 1984: Nikolaos Akritidis
Minister für Soziale Dienste: ab 5. Juli 1982: Minister für Gesundheit: Paraskevas Avgerinos ab 17. Januar 1984: Georgios Gennimatas ab 5. Juli 1982: Minister für Soziale Sicherheit: Eleftherios Verivakis ab 21. September 1984: Georgios Gennimatas
Minister für öffentliche Arbeiten: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 5. Oktober 1984: Georgios Perrakis ab 9. Mai 1985: Alexandros Floros
Minister für Verkehr: Evangelos Giannopoulos ab 5. Juli 1982: Nikolaos Akritidis ab 21. September 1984: Ioannis Papadonikolakis
Handelsmarineminister: Efstathios Iotas ab 5. Juli 1982: Georgios Katsifaras
Minister für Raumordnung, Wohnungswesen und Umwelt: Andonis Tritzis ab 21. September 1984: Evangelos Kouloumbis | Minister für Nordgriechenland: Vasilios Intzes Minister ohne Geschäftsbereich: Evangelos Kouloumbis ab 17. Januar 1984: Paraskevas Avgerinos, Anastasios Peponis

Ministerpräsident: Andreas Papandreou
Stellvertretender Ministerpräsident: Ioannis Charalambopoulos (26. Juli 1985 – 18. November 1988), Agamemnon Koutsogiorgas (23. September 1987 – 18. November 1988)
Minister:
Außenminister: Ioannis Charalambopoulos ab 26. Juli 1985: Karolos Papoulias | Verteidigungsminister: Andreas Papandreou ab 25. April 1986: Ioannis Charalambopoulos
Minister beim Ministerpräsidenten: Apostolos Lazaris ab 26. Juli 1985: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 5. Februar 1987: Apostolos Kaklamanis ab 18. November 1988: Menios Koutsogiorgas ab 17. März 1989: Anastasios Peponis
Wirtschaftsminister: Gerasimos Arsenis ab 26. Juli 1985: Konstantinos Simitis ab 27. November 1987: Panagiotis Roumeliotis
Finanzminister: Gerasimos Arsenis ab 26. Juli 1985: Dimitrios Tsovolas
Innenminister: Menios Koutsogiorgas ab 5. Februar 1987: Emmanouil Papastefanakis ab 23. September 1987: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 2. Juni 1989: Panagiotis Markopoulos | Minister für Öffentliche Ordnung: Anastasios Tsouras ab 25. April 1986: Andonis Drosogiannis ab 22. Juni 1988: Anastasios Sechiotis ab 18. November 1988: Georgios Petsos ab 17. März 1989: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 2. Juni 1989: Panagiotis Markopoulos
Kulturministerin: Melina Mercouri | Landwirtschaftsminister: Konstantinos Simitis ab 26. Juli 1985: Ioannis Pottakis
Justizminister: Miltiadis Papaioannou ab 26. Juli 1985: Georgios Mangakis ab 25. April 1986: Apostolos Kaklamanis ab 5. Februar 1987: Eleftherios Verivakis ab 23. September 1987: Menios Koutsogiorgas ab 18. November 1988: Vasilios Rotis ab 17. März 1989: Ioannis Skoularikis ab 2. Juni 1989: Konstantinos Stamatis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Apostolos Kaklamanis ab 25. April 1986: Andonis Tritsis ab 9. Mai 1988: Apostolos Kaklamanis ab 22. Juni 1988: Giorgos A. Papandreou ab 9. September 1988: Charis Kastanidis
Minister für Arbeit: ab 26. Juli 1985: Evangelos Giannopoulos ab 31. Oktober 1986: Konstantinos Papanagiotou ab 23. September 1987: Georgios Gennimatas
Industrieminister: ab 26. Juli 1985: Eleftherios Verivakis ab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis
Minister für Forschung und Technologie: Apostolos Kaklamanis; ab 26. Juli 1985: Eleftherios Verivakis ab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis | Minister für Energie und natürliche Ressourcen: Eleftherios Verivakis ab 25. April 1986: Markos Natsinas ab 31. Oktober 1986: Anastasios Peponis
Handelsminister: Nikolaos Akritidis ab 31. Oktober 1986: Vasilis Saranditis ab 5. Februar 1987: Panagiotis Roumeliotis ab 27. November 1987: Nikolaos Akritidis ab 17. März 1989: Giannos Papantoniou
Minister für Gesundheit und Soziale Sicherheit: Georgios Gennimatas ab 5. Februar 1987: Georgios Mangakis ab 23. September 1987: Ioannis Floros ab 18. November 1988: Apostolos Kaklamanis
Minister für Verkehr und Kommunikation: ab 26. Juli 1985: Georgios Papadimitriou ab 31. Oktober 1986: Konstantinos Bandouvas ab 22. Juni 1988: Georgios Patsos ab 18. November 1988: Ioannis Charalambis
Handelsmarineminister: Gerasimos Arsenis ab 26. Juli 1985: Efstathios Alexandris ab 23. September 1987: Evangelos Giannopoulos ab 18. November 1988: Vasilios Saranditis ab 17. März 1989: Antonios Dendinakis

Ägäisminister ab 26. Juli 1985: Kosmas Sfyrios ab 5. Februar 1987: Petros Valvis ab 18. November 1988: Evangelos Giannopoulos

Minister für öffentliche Arbeiten: Evangelos Kouloumbis ab 26. Juli 1985: Menios Koutsogiorgas ab 18. November 1988: Vasilios Kedikoglou ab 17. März 1989: Emmanouil Papastefanakis

bis 26. Juli 1985 Raumordnung, Wohnungswesen und Umwelt: Evangelos Kouloumbis ab 18. November 1988: Vasilios Kedikoglou ab 17. März 1989: Emmanouil Papastefanakis

Minister für Nordgriechenland: Andreas Papandreou, ab 26. Juli 1985: Ioannis Papadopoulos ab 5. Februar 1987: Stykianos-Angelos Papathemelis

Tourismusminister ab 17. März 1989: Nikolaos Skoulas

Minister ohne Geschäftsbereich: ab 5. Februar 1987: Anastasios Filippopoulos

Ministerpräsident: Andreas Papandreou
Minister:
Außenminister: Karolos Papoulias | Verteidigungsminister: Gerasimos Arsenis
Minister beim Ministerpräsidenten: Anastasios Peponis ab 28. Dezember 1994: Georgios Mangakis
Wirtschaftsminister: Georgios Gennimatas († 25. April 1994), ab 6. Mai 1994: Giannos Papantoniou
Finanzminister: Georgios Gennimatas ab 25. Februar 1994: Alexandros Papadopoulos
Innenminister: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ab 8. Juli 1994: Konstantinos Skandalidis ab 15. September 1995: Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos
Minister für Öffentliche Ordnung: Stylianos-Angelos Papathemelis ab 4. April 1995: Iosif Valirakis
Kulturministerin: Melina Mercouri († 6. März 1994), ab 16. März 1994: Athanasios Mikroutsikos
Landwirtschaftsminister: Georgios Moraitis ab 15. September 1995: Theodoros Stathis
Justizminister: Georgios Kouvelakis ab 10. Februar 1995: Anastasios Peponis ab 15. September 1995: Giannis Pottakis
Minister für Nationale Bildung und Religiöse Angelegenheiten: Dimitris Fatouros ab 8. Juli 1994: Giorgos A. Papandreou
Minister für Arbeit: Evangelos Giannopoulos ab 8. Juli 1994: Ioannis Skoularikis ab 15. September 1995: Stefanos Tzoumakas
Minister für Industrie, Energie und Technologie: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Anastasios Peponis
Handelsminister: Konstantinos Simitis ab 15. September 1995: Nikolaos Akritidis
Minister für Gesundheit und Soziale Sicherheit: Dimitrios Kremastinos ab 15. September 1995: Dimitrios Kremastinos
Minister für Transport und Kommunikation: Ioannis Charalambis ab 8. Juli 1994: Theodoros Pangalos ab 15. September 1994: Athanasios Tsouras ab 15. September 1995: Evangelos Venizelos
Handelsmarineminister: Georgios Katsifaras | Ägäisminister: Konstantinos Skandalidis ab 8. Juli 1994: Antonios Kotsakas
Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten:: Konstantinos Laliotis
Minister für Makedonien und Thrakien: Konstantinos Triaridis | Tourismusminister Dionysios Livanos ab 23. Juni 1995: Nikolaos Sifounakis
Minister für Presse und Massenmedien: ab 8. Juli 1994: Evangelos Venizelos ab 15. September 1995: Tilemachos Chytiris | Staatsminister: Antonios Livanis

Normdaten (Person): GND: 118581031 (lobid, OGND, AKS) | LCCN: n81040605 | NDL: 00449783 | VIAF: 11062300 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Mercouri, Melina
ALTERNATIVNAMEN Mercouri, Maria Amalia (wirklicher Name)
KURZBESCHREIBUNG griechische Schauspielerin, Sängerin, Kulturministerin
GEBURTSDATUM 18. Oktober 1920
GEBURTSORT Athen, Griechenland
STERBEDATUM 6. März 1994
STERBEORT New York City, New York, Vereinigte Staaten