Martin Echtler

Martin Echtler (* 14. Januar 1969 in Peiting) ist ein deutscher Bergsteiger und Alpinsportler. Er ist Mitglied der deutschen Nationalmannschaft im Skibergsteigen.

Echtler hält die deutsche Bestzeit bei der Patrouille des Glaciers, war 2007 Deutscher Meister im Vertical Race und Deutscher Vizemeister im Skibergsteigen. Ferner betreibt er erfolgreich Berglauf und hat viermal den Zugspitz-Extremberglauf gewonnen. Seine Schwester Christine Echtler-Schleich war ebenfalls im Frauenkader der Deutschen Nationalmannschaft Skibergsteigen.

2004, 2006^[1], 2007^[2] und 2008 gewann er den Zugspitzlauf.

• 2003: 5. Platz beim Mountain Attack Tour-Herren, Saalbach^[3]

• 2004:
  • 1. Platz beim Dammkarwurm^[4]
  • 2. Platz beim Mountain Attack Tour-Herren, Saalbach
  • 1. Platz Zugspitz-Extremberglauf^[5]

• 2005:
  • 3. Platz Deutsche Meisterschaft Single^[6]
  • 3. Platz beim Mountain Attack Tour-Herren, Saalbach
  • 10. Platz bei der Trofeo Mezzalama mit Wolfgang Panzer und Franz Graßl^[7]

• 2006:
  • 1. Platz Zugspitz-Extremberglauf
  • 2. Platz beim Mountain Attack Tour-Herren, Saalbach^[8]
  • 2. Platz Deutsche Meisterschaft Single
  • 5. Platz Weltmeisterschaft Skibergsteigen Staffel (mit Steurer, Graßl, Nickaes)

• 2007:
  • 1. Platz Deutsche Meisterschaft Vertical Race
  • 2. Platz Deutsche Meisterschaft Single
  • 1. Platz Zugspitz-Extremberglauf
  • 1. Platz beim Mountain Attack Tour-Herren, Saalbach^[9]
  • 4. Platz Sellaronda Skimarathon (mit Verbnjak)
  • 4. Platz in der Herrenstaffel (Steurer, Lex, Klinger) bei der Europameisterschaft in Frankreich

• 2008:
  • 2. Platz Deutsche Meisterschaft Team 2008
  • 1. Platz Zugspitz-Extremberglauf

• 2009:
  • 2. Platz Deutsche Meisterschaft Team 2009^[10]

• 2010:
  • 8. Platz Weltmeisterschaft Skibergsteigen Staffel (mit Schuster, Strobel, Lex)^[11]
  • 3. Platz beim Dammkarwurm^[12]

• Martin Echtler auf SkiMountaineering.org

1. ↑ Laufend in höchste Höhen. Uli-Sauer.de, 23. Juli 2006, abgerufen am 8. März 2013. 
2. ↑ So hoch die Füße tragen. Uli-Sauer.de, 22. Juli 2007, abgerufen am 8. März 2013. 
3. ↑ Siegerehrung Kurze Strecke. Bergleben.de, abgerufen am 8. März 2013. 
4. ↑ Dammkarwurm - DM Langstrecke 2004. (PDF; 288 kB) Bergleben.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/img.bergleben.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
5. ↑ Atemberaubendes Erlebnis auf Deutschlands höchsten Berg. Berliner Marathonstaffel, abgerufen am 8. März 2013. 
6. ↑ DM Kurze Strecke - Dammkarwurm. (PDF; 54 kB) Bergleben.de, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 8. März 2013.@1@2Vorlage:Toter Link/img.bergleben.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. 
7. ↑ Trofeo Mezzalama 2005 Ergebnis. (PDF; 118 kB) Trofeo Mezzalama, archiviert vom Original am 9. April 2011; abgerufen am 8. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.trofeomezzalama.org 
8. ↑ Alfred Mandl: "Perfekte Bedingungen bei der 8. Mountain Attack". Bergleben.de, 15. Januar 2006, abgerufen am 8. März 2013. 
9. ↑ Ergebnisse: 9. Mountain Attack 2007. Bergleben.de, 16. Januar 2007, abgerufen am 8. März 2013. 
10. ↑ Dammkarwurm - DM Team 2009. (PDF; 429 kB) FBS-Soft, archiviert vom Original am 20. Dezember 2015; abgerufen am 8. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fbs-soft.de 
11. ↑ 5. ISMF World Championships - relays (AD). Skimountaineering.org, 6. März 2010, archiviert vom Original am 10. März 2010; abgerufen am 8. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.skimountaineering.org 
12. ↑ Dammkarwurm 2010 - Urkunden. (PDF; 128 kB) FBS-Soft, archiviert vom Original am 3. Dezember 2015; abgerufen am 8. März 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fbs-soft.de