John Larsen (Sportschütze, 1913)

John Larsen
Voller Name	John Harry Larsen senior
Nation	Norwegen Norwegen
Geburtstag	27. August 1913
Geburtsort	Oslo, Norwegen
Sterbedatum	5. August 1989
Sterbeort	Oslo, Norwegen
Karriere
Disziplin	Sportschießen
Klassen	Laufender Hirsch
Verein	Oslo Sportsskyttere
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 1 × 0 × 0 × Weltmeisterschaften 7 × 1 × 1 ×
Medaillen  Olympische Spiele Gold Helsinki 1952 Lfd. Hirsch, Einzel- & Doppelschuss  Weltmeisterschaften Gold Buenos Aires 1949 Lfd. Hirsch, Einzelschuss Gold Buenos Aires 1949 Lfd. Hirsch, Einzel- & Doppelschuss Gold Buenos Aires 1949 Lfd. Hirsch, Einzel- & Doppelschuss (M) Gold Oslo 1952 Lfd. Hirsch, Einzelschuss Gold Oslo 1952 Lfd. Hirsch, Doppelschuss Gold Oslo 1952 Lfd. Hirsch, Einzelschuss (M) Gold Oslo 1952 Lfd. Hirsch, Doppelschuss (M) Silber Caracas 1954 Lfd. Hirsch, Einzelschuss (M) Bronze Caracas 1954 Lfd. Hirsch, Doppelschuss (M)

John Harry Larsen senior (* 27. August 1913 in Oslo; † 5. August 1989 ebenda) war ein norwegischer Sportschütze.

John Larsen nahm an den Olympischen Spielen 1952 in Helsinki und an den Spielen 1956 in Melbourne teil. In der Disziplin Laufender Hirsch erzielte er mit 413 Punkten die höchste Punktzahl und wurde damit vor Olof Sköldberg und Tauno Mäki Olympiasieger. Vier Jahre darauf belegte er in diesem Wettbewerb mit 390 Punkten den achten Rang.

Larsen wurde 1949 in Buenos Aires und 1952 in Oslo insgesamt siebenmal Weltmeister. 1949 gewann er das Einzel im Einzelschuss sowie im Einzel- und Doppelschuss, zudem war er mit der Mannschaft im Einzel- und Doppelschuss erfolgreich. In Oslo folgten Titelgewinne im Einzel des Einzelschusses und des Doppelschusses sowie in den jeweiligen Mannschaftswettbewerben. 1954 sicherte er sich in Caracas zudem Silber mit der Mannschaft im Einzelschuss, sowie Bronze in der Mannschaftskonkurrenz im Doppelschuss.

Sein Sohn John Larsen junior war ebenfalls olympischer Sportschütze.

Commons: John Larsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

• John Larsen in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)