Jan Frodeno

Triathlon
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Deutschland 0 Jan Frodeno
Jan Frodeno beim Ironman Germany (2018)
Jan Frodeno beim Ironman Germany (2018)
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 18. August 1981 (42 Jahre)
Geburtsort Köln, Deutschland
Spitzname Frodo
Größe 194 cm
Gewicht 76 kg
Vereine
Bis 2010 Tri-Sport Saar-Hochwald
2013 Bromelain-POS Team Saar
Seit 2018 Breitling Triathlon Squad
Aktuell Leichtathletikzentrum Saarbrücken und Bahrain Elite Endurance Triathlon Team
Erfolge
2004 Vizeweltmeister U23
2007 Deutscher Meister Triathlon Kurzdistanz
2008 Olympiasieger
2012 Platz 6 Olympische Spiele
2013 Weltmeister Mixed Relay
2015, 2016, 2019 3 × Sieger Ironman World Championship
2015, 2018 2 × Sieger Ironman 70.3 World Championship
2015, 2018, 2019 3 × Sieger Ironman European Championships
2016 Sieger Challenge Roth; Weltbestzeit
2021 Neue Weltbestzeit
2023 Sieger der US Open der PTO auf Mitteldistanz
Status
zurückgetreten

Jan Frodeno (* 18. August 1981 in Köln) ist ein ehemaliger deutscher Triathlet. Als Erster gewann er sowohl die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen (2008) als auch den Titel beim Ironman Hawaii (2015, 2016, 2019). Frodeno steht auf der Bestenliste deutscher Triathleten auf der Ironman-Distanz an erster Stelle.[1][2][3][4]

Werdegang

Jan Frodeno wuchs in Südafrika auf und begann als 15-Jähriger seine sportliche Karriere als Schwimmer. Drei Jahre später kam er aufgrund der Vielseitigkeit der verschiedenen Disziplinen zum Rettungsschwimmen, wo er den südafrikanischen Olympiateilnehmer Conrad Stoltz kennenlernte, der ihn förderte. Die Bilder der Olympischen Spiele 2000 in Sydney im Fernsehen motivierten ihn, mit Triathlon zu beginnen.

Im November 2000 begann er seine Triathlonkarriere im Ausdauerleistungszentrum in Sigmaringen. 2002 startete er zum ersten Mal in der Triathlon-Bundesliga, nachdem der damalige Bundestrainer Ralf Ebli ihn bei der Deutschen U23-Meisterschaft gesehen und zum Wechsel ins Trainingszentrum der Nationalmannschaft in Saarbrücken überredet hatte.[5] Im selben Jahr schaffte Frodeno auch den Sprung in die deutsche Nationalmannschaft. Im Mai 2004 wurde er in Portugal Vizeweltmeister in der Klasse U23. 2004 startete Frodeno für den TuS Griesheim,[6] zwischen 2005 und 2008 für das Hans Grohe-Team in der Triathlon-Bundesliga. 2006 wurde er Neunter im Triathlon-Gesamtweltcup.

Olympiasieger 2008 und WM-Erfolge

Frodeno war Mitglied im „Top-Team Peking“ (A-Kader der Nationalmannschaft) und konnte sich 2007 bei der Weltmeisterschaft in Hamburg durch seinen sechsten Platz vorzeitig die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2008 in Peking sichern, wo er sich gegen die favorisierten Daniel Unger und Javier Gómez durchsetzen und so als bisher einziger deutscher Triathlet die Goldmedaille gewinnen konnte.[7] Bundespräsident Horst Köhler ehrte ihn dafür im November 2011 mit dem Silbernen Lorbeerblatt.[8] Als 1350 Sportjournalisten des VDS den Sportler des Jahres 2008 wählten, kam Jan Frodeno hinter dem Gewichtheber Matthias Steiner und dem Tischtennisspieler Timo Boll auf den dritten Platz.[9][10]

Im September 2009 wurde Frodeno Vierter in der Gesamtwertung der sich über vier Rennen erstreckenden Kurzdistanz-Weltmeisterschaft der Internationalen Triathlon Union (ITU).[11] Im November 2009 gründete Frodeno ein eigenes Nachwuchs-Triathlonteam mit dem Namen „Team Strive“.[12][13] Es bestand bis 2011 und setzte sich aus je drei männlichen und weiblichen Junior-Athleten zusammen.[14] Er wurde auch betreut vom Ernährungswissenschaftler Wolfgang Feil.

2010 stand Frodeno kurz davor, Geschichte zu schreiben: Vor dem abschließenden Rennen für die Weltmeisterschaft lag er in Führung, bei einer Platzierung nicht mehr als drei Ränge hinter Javier Gómez in Budapest wäre er als erster Triathlon-Olympiasieger auch Weltmeister gewesen.[15] Frodeno ging zwar als Dritter auf die abschließende Laufstrecke, brach dann aber völlig ein und kam als einundvierzigster ins Ziel. Gómez wurde so zum zweiten Mal Weltmeister.[16] Später bekannte sich Jan Frodeno offen zu einer Erkrankung an einem Burnout-Syndrom.[17]

Frodeno wohnte in Saarbrücken und startete von 2005 bis einschließlich 2010 für den Verein „Tri-Sport Saar-Hochwald“ in Merzig. Seit 2011 startet er für das „Leichtathletikzentrum Saarbrücken“.[18] Mit Specialized hatte er von 2011 bis 2014 einen neuen Rad-Sponsor.[19] Er war Mitglied im „ASICS-DTU-Elite-Team“ der Deutschen Triathlon Union (DTU), wie der Name des A-Kaders der DTU zu der Zeit lautete.

Für die Saison 2010 wurde Frodeno von der ITU in die 20 Athleten umfassende „Gold Group“ berufen, die aus den Medaillengewinnern von Peking 2008 ergänzt um die bestplatzierten Athleten des Vorjahres bestand. Diese repräsentierten die ITU in der Öffentlichkeit und sicherten ihren nationalen Verbänden für jedes der sieben Rennen der ITU World Championship Series einen zusätzlichen Startplatz.[20] Auch 2011 und 2012 gehörte Frodeno zur „Gold Group“.[21][22]

Im Jahr 2011 engagierte sich Frodeno als Botschafter von Herzenssache, der Kinderhilfsaktion von SWR, SR und dem Verband der Sparda-Banken.[23] Im April 2011 wurden er und Emma Snowsill als erste Triathleten zu Botschaftern der Laureus Stiftung, die alljährlich die Weltsportler des Jahres ehren, berufen.[24][25]

Olympische Sommerspiele 2012 und erste Ironman-Rennen

Zusätzlich zu Steffen Justus und Maik Petzold qualifizierte sich Frodeno nach einer mehrmonatigen Verletzung Ende Juni 2012 förmlich in letzter Minute beim WM-Rennen in Kitzbühel noch für einen Start bei den Olympischen Spielen 2012, wo er im August 2012 in London als bester Deutscher den sechsten Rang erreichte.[26] 2013 startete Jan Frodeno für das Bromelain-POS Team Saar in der Triathlon-Bundesliga.[27] Am 21. Juli 2013 wurde er in Hamburg zusammen mit Anne Haug, Anja Knapp und Franz Löschke Weltmeister im Mixed-Relay.[28]

Jan Frodeno (2014)

Im Juli 2014 startete Jan Frodeno erstmals bei einem Ironman. In den Jahren zuvor hatte Frodeno mehrfach mit Aussagen wie z. B. in der Olympischen Distanz stecke „mehr Hochleistungssport“, Ironman sei ihm „nicht dynamisch genug“,[29] wäre nur etwas für „gescheiterte Kurzstreckler“[30] und das Schwimmen beim Ironman sei nur „das Warmwerden für einen langen Tag“[31] für Entrüstung unter Ironman-Jüngern in Online-Foren gesorgt. Nachdem ihm 2010 ein Sponsor ermöglicht hatte, den Ironman Hawaii persönlich vor Ort zu erleben, änderte er allerdings seine Ansicht.[32]

Beim Wettbewerb in Frankfurt beendete Frodeno das Schwimmen in Führung liegend, hatte dann aber gleich drei Reifendefekte am Rad. Trotzdem gelang ihm hinter Sebastian Kienle und Frederic van Lierde noch eine Podiumsplatzierung.[33] Im September 2014 wurde er in Kanada Zweiter bei der Ironman 70.3 World Championship.[34]

Im Vorfeld des Ironman Hawaii gestand Frodeno, dass die Langdistanz Suchtpotential habe.[35] Im Oktober 2014 startete er mitfavorisiert erstmals bei der Ironman World Championship in Hawaii. Wie bereits in Frankfurt stieg Frodeno als Erster aus dem Wasser und lag auf der Radstrecke lange in Führung, wurde dann aber zunächst durch einen Reifendefekt und später noch durch eine vierminütige Zeitstrafe zurückgeworfen. Mit einer der schnellsten Laufzeiten des Tages konnte er aber schließlich doch noch bis auf den dritten Rang vorlaufen.[36][37][38]
Seit Anfang des Jahres 2015 startete Jan Frodeno für das damals neu gegründete Bahrain Elite Endurance Triathlon Team, das vom Australier Chris McCormack geleitet wird.[39][40] Der Radhersteller Canyon aus Koblenz löste Specialized als seinen Rad-Sponsor ab.[41] Im Juli 2015 gewann Jan Frodeno bei seinem zweiten Start in Frankfurt die Ironman European Championship. Trotz extremer Hitze unterbot er mit seiner Siegerzeit von 7:49:48 h – der bis dahin viertschnellsten je bei einem Rennen über die Ironman-Distanz erzielten Zeit – den bestehenden Streckenrekord.[42] Gleichzeitig hatte er durch diesen Sieg, der ihm 30.000 US-Dollar Preisgeld einbrachte,[43] bereits wie auch die Sieger in Melbourne, Port Elizabeth, Texas und Florianópolis seinen erneuten Startplatz beim Ironman Hawaii am 10. Oktober 2015 sicher.[44]
Von 2012 bis 2014 hatten sich die Sieger in Frankfurt noch über das „Kona Pro Ranking System“ für Hawaii qualifizieren müssen. Im August sicherte er sich mit seinem Sieg bei den Ironman 70.3 World Championships im Rahmen des Ironman 70.3 Zell am See-Kaprun im österreichischen Bundesland Salzburg weitere 45.000 US-Dollar Preisgeld.[45][43]

Sieger Ironman World Championships 2015, 2016 und 2019

Jan Frodeno bei der Siegerehrung in Roth (2016)

Im Oktober 2015 gewann Frodeno als fünfter Deutscher nach Thomas Hellriegel (1997), Normann Stadler (2004 und 2006), Faris Al-Sultan (2005) und Sebastian Kienle (2014) die Ironman World Championship auf Hawaii. Für seinen Sieg erhielt er 120.000 US-Dollar Preisgeld.[43] Er war zu diesem Zeitpunkt der erste Athlet, der den Ironman Hawaii, die Ironman 70.3 World Championships und die Ironman European Championships im selben Jahr gewann, sowie der erste Olympiasieger, der auch bei den Ironman World Championships triumphieren konnte.

Im Juli 2016 siegte er bei der Challenge Roth und erzielte mit seiner Siegerzeit von 7:35:39 Stunden eine neue Weltbestzeit auf der Triathlon-Langdistanz.[46] Im Oktober 2016 konnte Frodeno seinen Titel beim Ironman Hawaii verteidigen und wurde erneut Weltmeister über die Triathlon-Langdistanz. Bei der Wahl zum Sportler des Jahres wurde er im Dezember Zweiter hinter Fabian Hambüchen.

Im Juli 2017 konnte Frodeno bei seinem ersten Start in Klagenfurt den Ironman Austria gewinnen. Im August wurde er Deutscher Meister auf der Mitteldistanz. Beim Ironman auf Hawaii belegte er nach der Radstrecke den vierten Rang, hatte dann aber beim Laufen Rückenprobleme, musste eine Pause einlegen und kam mit großem Rückstand ins Ziel.[47] Jan Frodeno wird trainiert von Dan Lorang.

Jan Frodeno wurde im Mai 2018 zusammen mit Daniela Ryf und Chris McCormack Mitglied der neuen Triathlon-Mannschaft von Breitling.[48] Im Juli konnte der damals 36-Jährige zum zweiten Mal nach 2015 beim Ironman Germany die Ironman European Championships für sich entscheiden. Nach einem Ermüdungsbruch in der Hüfte musste Frodeno im September den geplanten Start beim Ironman Hawaii 2018 absagen.[49]

Im Juni 2019 gewann er zum dritten Mal den Ironman Germany in Frankfurt[50] und im Oktober mit neuem Streckenrekord und der schnellsten Zeit bei einer IRONMAN-Weltmeisterschaft[51] nach 7:51:13 h zum dritten Mal den Ironman Hawaii. Mit 158.000 US-Dollar Preisgeld war Jan Frodeno der zweitbestverdienende Triathlet der Saison 2019 (hinter dem Franzosen Vincent Luis, 289.200 US-Dollar Preisgeld).[52] Im Dezember wurde Jan Frodeno in Langen zum vierten Mal als Triathlet des Jahres ausgezeichnet.

Coronabedingte Pause und anschließender Weltrekord auf Ironmandistanz

Im Kontext der Coronakrise organisierte er für den 11. April 2020 ein sogenanntes „Tri@home“, in dessen Rahmen er die Ironman-Distanzen zuhause mit Hilfe von Heimtrainingseinrichtungen beziehungsweise die Schwimmdistanz mit einer Gegenstromanlage durchführte und Zuschauer aufforderte, ihn bei der Herausforderung virtuell zu begleiten. Der mit dieser Aktion gesammelte Betrag von über 200.000 Euro kam dem Krankenhaus in seinem Wohnort, dem spanischen Girona, sowie der Stiftung „Laureus Sports for Good“ zugute.[53][54] Im März 2021 gewann er mit der Challenge Miami (1,5 km Schwimmen, 60,3 km Radfahren und 16,9 km Laufen) das erste Rennen nach seinem Sieg auf Hawaii.[55]

Jan Frodeno bei der Tri Battle Royale in Burgberg im Allgäu (2021)

Am 18. Juli 2021 trat Frodeno im „Tri Battle Royale“ in Immenstadt im Allgäu auf der Langdistanz im Eins-gegen-Eins-Duell gegen Lionel Sanders an und gewann in der Weltbestzeit von 7:27:53 Stunden. Davon verbrachte er 45:58 Minuten im Wasser und 3:55:22 Stunden auf dem Rad.[56]

Jan Frodeno startete am 28. August 2021 für das im Collins Cup der Professional Triathletes Organisation zusammengestellte Team Europe – zusammen mit Lucy Charles-Barclay, Anne Haug, Holly Lawrence, Katrina Matthews, Emma Browne, Daniela Ryf, Daniel Lund Bækkegård, Gustav Iden, Sebastian Kienle, Patrick Lange und Joe Skipper.[57] Seit Juli 2016 hielt er auf der Triathlon-Langdistanz die Weltbestzeit, die er mit 7:35:39 Stunden bei der Challenge Roth aufstellte[58] und im Juli 2021 im Rahmen des Tri Battle Royale auf 7:27:53 Stunden[59] verbessern konnte. Im November 2021 wurde diese vom Norweger Kristian Blummenfelt mit 7:21:12 Stunden nochmals unterboten.[60]

Verletzung, letzter Erfolg und Karriereende

Im April 2022 verkündete Frodeno bei der Ironman World Championship am 7. Mai 2022 in St. George aufgrund einer Achillessehnenverletzung nicht starten zu können. Einen Start im Oktober beim Ironman Hawaii auf Big Island ließ er noch offen.[61] Im August gab Frodeno bekannt, dass sich nach einem Fahrradsturz im Training seine Hüfte entzündet habe. Daher könne er beim Ironman Hawaii nicht starten. Ebenfalls kündigte er sein Karriereende für das Jahr 2023 an.[62]

Im August 2023 gewann Frodeno die US Open der PTO auf der Mitteldistanz mit 3:14:12 Stunden. Sein letztes Rennen erfolgte bei der von Hawaii nach Nizza verlegten Ironman World Championship am 10. September 2023. Hierbei erreichte er den 24. Platz.[63][64]

Persönliches

Frodenos Spitzname ist „Frodo“ in Anlehnung an den Protagonisten im Roman Der Herr der Ringe (Bonmot zu den olympischen Ringen).

Seit Sommer 2010 ist Frodeno mit der Olympiasiegerin und dreifachen Triathlon-Weltmeisterin Emma Snowsill liiert. Im Oktober 2013 heiratete das Paar.[65][66] Das Paar lebt die meiste Zeit im Jahr über im spanischen Girona, aber auch in Noosa Shire an der Sunshine Coast in der australischen Heimat von Emma.[67] Im Februar 2016 kam ihr gemeinsamer Sohn zur Welt, im Februar 2018 ihre Tochter.[68][69]

Frodeno ernährt sich seit Anfang des Jahres 2017 pescetarisch.[70][71] Seit dem Februar 2020 betreibt Frodeno mit seiner Frau das La Comuna Café, ein Hotel mit Café, in der Altstadt von Girona.[72][73] Im Juli 2022 gab Frodeno den Umzug nach Andorra bekannt.[74]

Sportliche Erfolge

Triathlon Kurzdistanz
Datum/Jahr Platz Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
18. Aug. 2019 1 Allgäu Triathlon Deutschland Immenstadt 02:03:24 [75]
5. Mai 2019 1 Siegerland-Cup Deutschland Buschhütten 01:38:38 [76]
21. Juli 2013 1 ITU Triathlon World Championship Mixed Relay Deutschland Hamburg 01:17:55 Weltmeister mit dem deutschen Team (mit Anja Knapp, Anne Haug und Franz Löschke)
7. Aug. 2012 6 Olympische Sommerspiele 2012 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 01:47:26 Bestplatzierter Deutscher
23. Juni 2012 16 ITU World Championship Series 2012 OsterreichÖsterreich Kitzbühel 01:53:09 Frodeno qualifizierte sich mit dem 16. Rang für die Olympischen Spiele.[77]
7. Aug. 2011 11 ITU World Championship Series 2011 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 01:51:42
16. Juli 2011 43 ITU World Championship Series 2011 Deutschland Hamburg 01:48:00
9. Apr. 2011 45 ITU World Championship Series 2011 AustralienAustralien Sydney 01:54:21
8. Sep. 2010 41 ITU World Championship Series 2010 Ungarn Budapest 01:45:56 Kältebedingter Einbruch beim Grand Final
14. Aug. 2010 3 ITU World Championship Series 2010 OsterreichÖsterreich Kitzbühel 01:53:21 6. Rennen der Serie
24. Juli 2010 3 ITU World Championship Series 2010 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich London 01:42:30 5. Rennen der Serie
17. Juli 2010 2 ITU World Championship Series 2010 Deutschland Hamburg 01:43:23 4. Rennen der Serie
13. Juni 2010 5 Hy-Vee ITU Triathlon Elite Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Des Moines 01:50:37 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen[78]
6. Juni 2010 6 ITU World Championship Series 2010 SpanienSpanien Madrid 01:53:58 drittes Rennen der Serie
8. Mai 2010 1 ITU World Championship Series 2010 Korea Sud Seoul 01:51:49 Sieg mit erfolgreichem Endspurt[79]
11. Apr. 2010 32 ITU World Championship Series 2010 AustralienAustralien Sydney 01:54:16 Sturz mit dem Rad beim Auftaktrennen der Saison 2010[80]
6. Dez. 2009 1 Laguna Phuket Triathlon Thailand Phuket 02:24:56 [81][82]
13. Sep. 2009 3 ITU World Championship Series 2009 AustralienAustralien Gold Coast 01:45:21 Im achten und entscheidenden Rennen der Saison erreicht Frodeno die Bronzemedaille bei der ITU-Kurzdistanz-Weltmeisterschaft 2009.[83]
23. Aug. 2009 1 ITU World Championship Series 2009 JapanJapan Yokohama 01:44:31 7. Rennen[84]
26. Juli 2009 10 ITU World Championship Series 2009 Deutschland Hamburg 01:44:55 fünftes Rennen (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen)
27. Juni 2009 3 Hy-Vee ITU Triathlon Elite Cup Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Des Moines 01:49:44 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen[85]
20. Juni 2009 6 ITU World Championship Series 2009 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Washington, D.C. 01:50:32 im dritten Rennen
31. Mai 2009 10 ITU World Championship Series 2009 SpanienSpanien Madrid 01:53:19 im zweiten Rennen
19. Aug. 2008 1 Olympische Sommerspiele 2008 China Volksrepublik Peking 01:48:53
28. Juli 2008 2 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Sprintdistanz Deutschland Gelsenkirchen 01:01:42 Zweiter hinter Daniel Unger[86]
5. Juli 2008 2 ITU Triathlon World Cup Deutschland Hamburg 01:46:58 zweiter Rang beim Hamburg Cityman hinter Daniel Unger[87]
30. Aug. 2007 6 ITU Triathlon World Championships Deutschland Hamburg 01:43:57
1. Juli 2007 2 ETU Triathlon European Championships Danemark Kopenhagen 01:52:15 Zweiter bei der Europameisterschaft 2007 auf der olympischen Kurzdistanz (1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren, 10 km Laufen)
15. Juli 2007 1 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Kurzdistanz Deutschland München 02:07:15 Deutscher Triathlon-Meister auf der Kurzdistanz
13. Aug. 2006 2 ITU Triathlon World Cup Ungarn Tiszaujvaros 01:44:11
7. Mai 2006 2 ITU Triathlon World Cup Mexiko Mazatlán 01:49:31 Zweiter hinter dem Dänen Rasmus Henning
1. Nov. 2006 2 ITU Triathlon World Championship Team Mexiko Cancún 00:58:03 Vizeweltmeister in der Teamwertung – zusammen mit Daniel Unger und Maik Petzold (3 × 250 m Schwimmen, 6,67 km Radfahren und 1,67 km Laufen)[88]
20. Aug. 2005 6 ETU Triathlon European Championships Schweiz Lausanne 01:56:21
18. Juni 2005 3 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft Kurzdistanz Deutschland Potsdam 01:50:15
9. Mai 2004 2 ITU Triathlon World Championship U23 Portugal Madeira 01:44:40 Vizeweltmeister U23
20. Juni 2004 1 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft U23 Deutschland Potsdam 01:39:22 Mit seinem Sieg in der Klasse U23 sicherte sich Frodeno einen Startplatz bei der WM, gleichzeitig wurde er damit Vierter in der Elite-Wertung.[89]
11. Aug. 2002 2 DTU Deutsche Triathlon-Meisterschaft U23 Deutschland Losheim 01:53:24
Triathlon Mitteldistanz
Datum/Jahr Platz Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung

-

5. Aug. 2023 1 PTO US Open Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milwaukee 03:14:12
2. Juli 2023 1 Ironman 70.3 Andorra Andorra Andorra 04:25:47 [90]
6. Mai 2023 4 PTO European Open SpanienSpanien Ibiza 03:16:02 2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 18 km Laufen[91]
28. Aug. 2021 1 PTO Collins Cup Slowenien Šamorín 03:13:08 Tagesbestzeit; im Team Europe[92]
24. Apr. 2021 1 Challenge Gran Canaria SpanienSpanien Anfi 03:41:21
12. März 2021 1 Challenge Miami Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Miami 02:37:57
11. Aug. 2019 1 Ironman 70.3 Gdynia Polen Gdynia 03:39:36 [93]
2. Juni 2019 1 Ironman 70.3 Kraichgau Deutschland Kraichgau 03:53:06
2. Sep. 2018 1 Ironman 70.3 World Championships Sudafrika Port Elizabeth 03:36:31
3. Juni 2018 1 Ironman 70.3 Kraichgau Deutschland Kraichgau 03:49:05
28. Apr. 2018 1 Challenge Taiwan Taiwan Taipeh 03:45:02 [94]
7. Apr. 2018 1 Ironman 70.3 California Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oceanside 03:45:05
20. Aug. 2017 1 DTU Deutsche Meisterschaft Triathlon Mitteldistanz Deutschland Immenstadt 03:49:55 Deutscher Meister auf der Mitteldistanz im Rahmen des „Allgäu Classic“ beim Allgäu Triathlon
21. Mai 2017 1 Ironman 70.3 Barcelona SpanienSpanien Barcelona 04:03:45 zweiter Sieg in Barcelona nach 2015
29. Apr. 2017 1 Challenge Taiwan 113 Taiwan Taitung 03:48:20 Sieger auf der Halbdistanz
23. Apr. 2017 1 Chia Sardinia 70.3 Triathlon ItalienItalien Sardinien 03:47:45
29. Jan. 2016 1 Ironman 70.3 Dubai Vereinigte Arabische Emirate Dubai 03:34:48 Sieg im ersten Rennen der „Challenge Triple-Crown-Serie“
30. Aug. 2015 1 Ironman 70.3 World Championship OsterreichÖsterreich Zell am See 03:51:19 Sieger der Ironman 70.3 World Championship
17. Mai 2015 1 Ironman 70.3 Barcelona SpanienSpanien Barcelona 04:03:28
19. Apr. 2015 2 Cannes International Triathlon FrankreichFrankreich Cannes 03:48:09 auf der Mitteldistanz (2 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 16 km Laufen) hinter dem Italiener Giulio Molinari
28. März 2015 1 Ironman 70.3 California Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oceanside 03:47:08 Erfolgreiche Titelverteidigung in Kalifornien
7. Sep. 2014 2 Ironman 70.3 World Championships Kanada Mont-Tremblant 03:42:11 Zweiter bei der Ironman 70.3 World Championship
3. Mai 2014 1 Ironman 70.3 St. George Vereinigte StaatenVereinigte Staaten St. George 03:45:21 US-Championships
29. März 2014 1 Ironman 70.3 California Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Oceanside 03:49:25
19. Jan. 2014 1 Ironman 70.3 Auckland Neuseeland Auckland 03:45:40
11. Aug. 2013 2 Ironman 70.3 Germany Deutschland Wiesbaden 03:57:35 Ironman 70.3. European Championship über die halbe Ironman-Distanz[95]
Triathlon Langdistanz
Datum/Jahr Platz Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
10. Sep. 2023 24 Ironman World Championship FrankreichFrankreich Nizza 08:48:42
4. Juni 2023 4 Ironman Hamburg Deutschland Hamburg 07:31:39 Ironman European Championships[96]
3. Juli 2022 DNF Challenge Roth Deutschland Roth Abbruch als Führender auf der Laufstrecke
7. Mai 2022 DNS Ironman St. George Vereinigte StaatenVereinigte Staaten St. George Ironman World Championships
18. Juli 2021 1 Tri Battle Royale Deutschland Bühl am Alpsee 07:27:53 Eins-gegen-Eins-Duell gegen Lionel Sanders; neue Weltbestzeit; Radsplit 3:55:22 h[97]
12. Okt. 2019 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 07:51:13 dritter Sieg mit Streckenrekord
30. Juni 2019 1 Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:56:02 Sieger der Ironman European Championships
13. Okt. 2018 DNS Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii Startabsage nach Verletzung
8. Juli 2018 1 Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 08:00:58
14. Okt. 2017 70 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 09:15:44 Rang 35 bei den Profis; absolvierte den Marathon mit Rückenschmerzen in 4:01 h[98]
2. Juli 2017 1 Ironman Austria OsterreichÖsterreich Klagenfurt 07:57:20 Sieg bei seinem ersten Start in Klagenfurt; 4:19:45 h für die Raddistanz[99]
8. Okt. 2016 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:06:30 Sieger der Ironman World Championship
17. Juli 2016 1 Challenge Roth Deutschland Roth 07:35:39 Weltbestzeit auf der Langdistanz, Splits: 45:22 min Schwimmen, 4:08:07 h Radfahren und 2:39:18 h Laufen
21. Mai 2016 2 Ironman Lanzarote SpanienSpanien Puerto del Carmen 08:44:38 Zweiter hinter dem US-Amerikaner Jesse Thomas
10. Okt. 2015 1 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:14:39 Sieger der Ironman World Championship
5. Juli 2015 1 Ironman Germany Deutschland Frankfurt am Main 07:49:48 Sieger der Ironman European Championship mit neuem Streckenrekord[100]
11. Okt. 2014 3 Ironman Hawaii Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hawaii 08:20:32 bei der Ironman World Championship zweitschnellster Mann auf der Marathonstrecke in 2:47:47 h
6. Juli 2014 3 Ironman Germany Deutschland Frankfurt 08:07:05 Erster Start auf der Ironman-Distanz – im Rahmen der Ironman European Championship
Cross-Triathlon
Datum/Jahr Platz Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
23. Okt. 2011 12 Xterra Triathlon World Championships Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Maui 2:33:20 Weltmeisterschaft Cross-Triathlon (1,5 km Schwimmen, 29,5 km Mountainbike und 9,8 km Crosslauf)

(DNS – Did not start)

Jan Frodeno beim Ironman Germany 2014

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Jan Frodeno: Eine Frage der Leidenschaft: Mit Mut und Motivation zum Erfolg. Ariston Verlag, Mai 2018. ISBN 978-3-424-20167-3

Weblinks

Commons: Jan Frodeno – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Offizielle Website von Jan Frodeno
  • Offizielle Website des Hotels mit Café der Frodenos
  • Porträt Jan Frodeno. In: tri2b.com. Abgerufen im 1. Januar 1 
  • Jan Frodeno im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Profil und Resultate von Jan Frodeno in der Datenbank der ITU auf Triathlon.org, abgerufen am 7. Mai 2024 (englisch).
  • Profil für Jan Frodeno beim Institut für Angewandte Trainingswissenschaft, abgerufen am 18. September 2014
  • Jan Frodeno in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)

Einzelnachweise

  1. THE GREATEST OF ALL TIME | Jan Frodeno 🐐. Abgerufen am 11. September 2023 (deutsch). 
  2. AdmiralAdmin: Jan Frodeno - Greatest triathlete of all time?! Will Lionel Sanders ever beat him?! 27. August 2020, abgerufen am 11. September 2023 (britisches Englisch). 
  3. Triathlon: Die große Karriere von Jan Frodeno - Doku. Abgerufen am 11. September 2023. 
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Olympiasieger im Triathlon

2000: Kanada Simon Whitfield | 2004: Neuseeland Hamish Carter | 2008: Deutschland Jan Frodeno | 2012: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee | 2016: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alistair Brownlee | 2020: Norwegen Kristian Blummenfelt

Liste der Olympiasieger im Triathlon

Sieger der Ironman World Championships (Sieger des Ironman Hawaii)

1978: Gordon Haller | 1979:Tom Warren | 1980, Okt. 1982, 1983, 1984, 1986, 1987: Dave Scott | 1981: John Howard | Feb. 1982, 1985: Scott Tinley | 1988: Scott Molina | 1989–1993, 1995: Mark Allen | 1994: Greg Welch | 1996, 1999: Luc Van Lierde | 1997: Thomas Hellriegel | 1998, 2000, 2003: Peter Reid | 2001, 2002: Tim DeBoom | 2004, 2006: Normann Stadler | 2005: Faris Al-Sultan | 2007, 2010: Chris McCormack | 2008, 2009, 2011: Craig Alexander | 2012: Pete Jacobs | 2013: Frederik Van Lierde | 2014: Sebastian Kienle | 2015, 2016, 2019: Jan Frodeno | 2017, 2018: Patrick Lange | 2021 (Austragung verschoben auf Mai 2022 beim Ironman St. George): Kristian Blummenfelt | 2022: Gustav Iden | 2023: Sam Laidlow

Sieger der Ironman 70.3 World Championships

Frauen: 2006: Samantha McGlone | 2007: Mirinda Carfrae | 2008: Joanna Zeiger | 2009: Julie Dibens | 2010: Jodie Swallow | 2011, 2013: Melissa Hauschildt (Rollison) | 2012: Leanda Cave | 2014, 2015, 2017, 2018, 2019: Daniela Ryf | 2016: Holly Lawrence | 2021: Lucy Charles-Barclay | 2022, 2023: Taylor Knibb

Männer: 2006, 2011: Craig Alexander | 2007: Andy Potts | 2008: Terenzo Bozzone | 2009, 2010: Michael Raelert | 2012, 2013: Sebastian Kienle | 2014, 2017: Javier Gómez | 2015, 2018: Jan Frodeno | 2016: Timothy Reed | 2019, 2021: Gustav Iden | 2022: Kristian Blummenfelt | 2023: Rico Bogen

Sieger der Ironman European Championships (Sieger des Ironman Germany)

Männer: 2002: Lothar Leder | 2003, 2004: Stefan Holzner | 2005: Normann Stadler | 2006: Cameron Brown | 2007: Timo Bracht | 2008: Chris McCormack | 2009: Timo Bracht | 2010: Andreas Raelert | 2011: Faris Al-Sultan | 2012: Marino Vanhoenacker | 2013: Eneko Llanos | 2014, 2016, 2017: Sebastian Kienle | 2015, 2018, 2019: Jan Frodeno

Frauen: 2002: Katja Schumacher | 2003, 2004: Nina Kraft | 2005: Lisa Bentley | 2006: Andrea Brede | 2007: Nicole Leder | 2008: Chrissie Wellington | 2009, 2010: Sandra Wallenhorst | 2011, 2012: Caroline Steffen | 2013: Camilla Pedersen | 2014: Corinne Abraham | 2015, 2018: Daniela Ryf | 2016: Melissa Hauschildt | 2017: Sarah Crowley | 2019: Skye Moench

Sprintdistanz: 2008: Daniel Unger | 2011, 2014: Steffen Justus | 2012: Christian Prochnow | 2013: Jonathan Zipf | 2015: Gregor Buchholz | 2016, 2017: Justus Nieschlag | 2018, 2022: Lasse Lührs | 2019: Valentin Wernz | 2021: Tim Hellwig | 2023: Lasse Nygaard Priester

Kurzdistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985: Gerhard Wachter | 1986: Dirk Aschmoneit | 1987: Wolfgang Dittrich | 1988: Jürgen Zäck | 1989: Jörg Ullmann | 1990: Oliver Graf | 1991, 1997: Roland Knoll | 1992: Thomas Hellriegel | 1993–1995, 1999: Ralf Eggert | 1996: Stephan Vuckovic | 1998, 2000, 2001: Lothar Leder | 2002, 2004, 2006: Daniel Unger | 2003: Maik Petzold | 2005: Sebastian Dehmer | 2007: Jan Frodeno | 2009: Thomas Springer | 2010: Steffen Justus | 2012: Franz Löschke

Mitteldistanz: 1984: Klaus Klaeren | 1985: Gerhard Wachter | 1986: Dirk Aschmoneit | 1988: Jörg Ullmann | 1989, 1990, 1992: Jürgen Zäck | 1991: Olaf Rennicke | 1993: Thomas Hellriegel | 2000: Peter Meinhold, Michael Brucker | 2001: Michael Brucker | 2002: Faris Al-Sultan | 2003: Normann Stadler | 2004: Stefan Holzner | 2005: Michael Hofmann | 2006: Enrico Knobloch | 2007, 2016: Andreas Böcherer | 2008: Timo Bracht | 2009, 2011: Stefan Schmid | 2010: Markus Fachbach | 2012, 2013: Boris Stein | 2014, 2015, 2019: Sebastian Kienle | 2017: Jan Frodeno | 2018: Frederic Funk | 2021: Arne Leiss | 2022: Wilhelm Hirsch

Langdistanz: 1994: Dirk Schneider | 1995: Jürgen Hauber | 1996, 1997, 1999, 2001: Siegfried Ferstl | 1998: Markus Dippold | 2000, 2004, 2006: Faris Al-Sultan | 2002: Martin Wintersteiner | 2003: Lothar Leder | 2005: Alexander Taubert | 2007, 2008: Thomas Hellriegel | 2009: Michael Göhner | 2010, 2016: Sebastian Kienle | 2011: Georg Potrebitsch | 2013, 2014: Timo Bracht | 2015: Nils Frommhold | 2017: Jan Raphael | 2018: Franz Löschke | 2019: Paul Schuster | 2021: Patrick Lange | 2022: Simon Huckestein | 2023: Timo Schaffeld

Deutschlands Sportler des Jahres

1947: Gottfried von Cramm | 1948: Gottfried von Cramm | 1949: Georg Meier | 1950: Herbert Klein | 1951: Paul Falk und Ria Baran-Falk | 1952: Karl Kling | 1953: Werner Haas | 1954: Heinz Fütterer | 1955: Hans Günter Winkler | 1956: Hans Günter Winkler | 1957: Manfred Germar | 1958: Fritz Thiedemann | 1959: Martin Lauer | 1960: Georg Thoma | 1961: Wolfgang Graf Berghe von Trips | 1962: Gerhard Hetz | 1963: Gerhard Hetz | 1964: Willi Holdorf | 1965: Hans-Joachim Klein | 1966: Rudi Altig | 1967: Kurt Bendlin | 1968: Franz Keller | 1969: Hans Fassnacht | 1970: Hans Fassnacht | 1971: Hans Fassnacht | 1972: Klaus Wolfermann | 1973: Klaus Wolfermann | 1974: Eberhard Gienger | 1975: Peter-Michael Kolbe | 1976: Gregor Braun | 1977: Dietrich Thurau | 1978: Eberhard Gienger | 1979: Harald Schmid | 1980: Guido Kratschmer | 1981: Toni Mang | 1982: Michael Groß | 1983: Michael Groß | 1984: Michael Groß | 1985: Boris Becker | 1986: Boris Becker | 1987: Harald Schmid | 1988: Michael Groß | 1989: Boris Becker | 1990: Boris Becker | 1991: Michael Stich | 1992: Dieter Baumann | 1993: Henry Maske | 1994: Markus Wasmeier | 1995: Michael Schumacher | 1996: Frank Busemann | 1997: Jan Ullrich | 1998: Georg Hackl | 1999: Martin Schmitt | 2000: Nils Schumann | 2001: Erik Zabel | 2002: Sven Hannawald | 2003: Jan Ullrich | 2004: Michael Schumacher | 2005: Ronny Ackermann | 2006: Michael Greis | 2007: Fabian Hambüchen | 2008: Matthias Steiner | 2009: Paul Biedermann | 2010: Sebastian Vettel | 2011: Dirk Nowitzki | 2012: Robert Harting | 2013: Robert Harting | 2014: Robert Harting | 2015: Jan Frodeno | 2016: Fabian Hambüchen | 2017: Johannes Rydzek | 2018: Patrick Lange | 2019: Niklas Kaul | 2020: Leon Draisaitl | 2021: Alexander Zverev | 2022: Niklas Kaul | 2023: Lukas Dauser

Siehe auch: Sportler des Jahres (Deutschland)
Normdaten (Person): GND: 1132721148 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 2014149619405004010005 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Frodeno, Jan
ALTERNATIVNAMEN Frodo (Spitzname)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Triathlet
GEBURTSDATUM 18. August 1981
GEBURTSORT Köln