FC Bologna
FC Bologna | |||
Basisdaten | |||
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Name | Bologna Football Club 1909 S.p.A. | ||
Sitz | Bologna, Italien | ||
Gründung | 3. Oktober 1909 | ||
Farben | rot-blau | ||
Präsident | Joey Saputo | ||
Website | bolognafc.it | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Thiago Motta | ||
Spielstätte | Stadio Renato Dall’Ara | ||
Plätze | 36.462 | ||
Liga | Serie A | ||
2022/23 | 9. Platz | ||
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Der FC Bologna (offiziell: Bologna Football Club 1909 S.p.A.) ist ein 1909 gegründeter italienischer Fußballklub aus der emilianischen Hauptstadt Bologna. Weitere Bezeichnungen sind I Rossoblu („Die Rot-Blauen“) und I Veltri („Die Windhunde“).
In der Zeit von 1925 bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs gehörte der FC Bologna mit sechs gewonnenen Meistertiteln und zwei Siegen im Mitropapokal zu den erfolgreichsten italienischen und europäischen Fußballvereinen. Nach dem Krieg konnte der Klub nicht mehr an die Erfolge anknüpfen; die siebte und letzte Meisterschaft gelang im Jahr 1964.
Heimspielstätte ist das Stadio Renato Dall’Ara, welches Platz für rund 36.500 Zuschauer bietet.
Geschichte
Am 3. Oktober 1909 wurde der Bologna Foot Ball Club gegründet. Zu dieser Zeit wurden die italienischen Meister noch in Finalrunden ermittelt, die über den Gruppensieg in regionalen Spielklassen erreicht werden konnten. Ab den frühen 1920er Jahren etablierte sich Bologna unter Trainer Hermann Felsner zwar in der Region Emilia-Romagna, konnte sich aber auf nationaler Ebene letztendlich nicht durchsetzen. Ab der Spielzeit 1923/24 zeichnete sich in Italien ein immer geordneterer Spielbetrieb ab, die einzelnen Ligen umfassten größere Regionen und in der 1. Liga Nord (Gruppe B) kristallisierte sich mit dem FC Bologna eine dominierende Mannschaft heraus. So erzielte der Klub mit dem Erreichen des Nord-Finales (der Sieger spielte dann im Meisterschafts-Endspiel gegen den Sieger aus dem Süden) im Juni 1924 den zunächst größten Vereinserfolg. Gegen den Sieger der 1. Liga Nord (Gruppe A), den CFC Genua, unterlag Bologna im Hinspiel mit 0:1. Im Rückspiel auf eigenem Platz konnte schließlich sportlich kein Ergebnis erzielt werden, weil das Spiel in der 84. Minute beim Stand von 1:1 nach Ausschreitungen abgebrochen werden musste und der spätere Meister aus Genua zum 2:0-Sieger erklärt wurde.
In der darauffolgenden Saison kam es zwischen beiden Mannschaften zur Revanche. Wieder setzte sich in der 1. Liga Nord der FC Bologna in der Gruppe B und der CFC Genua in der Gruppe A durch. Die Auseinandersetzung begann am 24. Mai 1925 und endete für Bologna mit einer 1:2-Heimniederlage, für die sich genau eine Woche später in Genua mit einem 2:1-Auswärtssieg revanchierten. Ein Entscheidungsspiel in Mailand sollte am 7. Juni einen Sieger ermitteln, endete aber nach Verlängerung ebenso unentschieden (2:2) wie das zweite Entscheidungsspiel in Turin am 5. Juli (1:1). So wurde am 9. August, inzwischen waren rund zehn Wochen seit dem ersten Spiel vergangen, in Mailand erneut ein Entscheidungsspiel angesetzt, das am frühen Morgen um 7:00 Uhr ohne Zuschauer angepfiffen wurde. Am Ende setzte sich Bologna mit 2:0 durch und errang im gleichen Monat durch wesentlich unspektakulärere Finalspiele gegen Alba Roma (4:0 H, 2:0 A) die erste italienische Meisterschaft.
Der FC Bologna war endgültig ein gefürchteter Gegner und die heimische Spielstätte eine Festung. Nach dem Meistertitel gewann er in der Saison 1925/26 alle seine elf Heimspiele (bei 46:4 Toren) und erreichte zwei Punkte vor dem FBC Turin (der seinerseits ebenfalls alle elf Heimspiele gewann) wieder das Endspiel im Norden. Nach einem 2:2 zuhause und einem 0:0 auswärts musste Bologna fast genau ein Jahr nach dem entscheidenden Sieg gegen Genua wieder zur Entscheidung nach Mailand, wo es dieses Mal mit 1:2 knapp Juventus Turin unterlag.
1926 erfolgte die Umbenennung des Klubs in Associazione Giocare Calcio Bologna (AGC Bologna).
Im Jahr 1929, Bologna war gerade im Entscheidungsspiel in Rom gegen den FBC Turin zum zweiten Mal italienischer Meister geworden, wurde die nationale Fußballliga Serie A mit 18 Mannschaften gegründet. Diese sollte den komplizierten Modus der Vorentscheidungen auf regionaler Ebene und die sich hinziehenden Auseinandersetzungen in Entscheidungsspielen beenden. Das neue Spielsystem bewährte sich und die AGC Bologna etablierte sich auch hier sofort in der vorderen Tabellenhälfte. In den späten 1930er und Anfang der 1940er Jahre erlebte Bologna mit vier gewonnenen Meistertiteln (1936 bis 1941) die erfolgreichste Zeit seiner Vereinsgeschichte.
Der Zweite Weltkrieg beendete diese Ära und der FC Bologna, wie sich der Verein nach Kriegsende wieder nannte, fand nach dessen Ende nicht mehr zur alten Stärke zurück. Lediglich am Anfang der 1960er Jahre gelang dem Klub wieder für einige Jahre der Sprung ins obere Tabellendrittel. Zur Saison 1961/62 trat der Verein erstmals unter dem noch heute verwendeten Namen FC Bologna zum Meisterschaftsbetrieb an, zuvor war der Verein lange unter dem Namen AGC Bologna bekannt gewesen. Mit dem neuen Namen konnte man 1964 sogar noch einmal den Meistertitel gewinnen, zu diesem Erfolg trug der deutsche Nationalspieler Helmut Haller mit starken Leistungen bei. Danach begann aber wieder einer schleichender Übergang ins Mittelmaß, wenngleich in den Jahren 1970 und 1974 im italienischen Pokalwettbewerb zwei weitere Vereinserfolge zu verzeichnen waren. In der Meisterschaft folgten dagegen ab 1977 chronische Sorgen um den Klassenerhalt, die 1982 im erstmaligen Abstieg in die Serie B gipfelten. Erst seit 1996 spielte der FC Bologna wieder durchgehend in Italiens höchster Spielklasse und bestätigte jährlich eine Position im Mittelfeld, ehe er 2005 wieder in die Serie B abstieg. In der Serie B Saison 2007/2008 gelang als Tabellenzweiter erneut der Aufstieg in die Serie A. Danach schaffte es Bologna, sich in der ersten Liga zu etablieren. Diese positive Entwicklung erlebte dann jedoch in der Saison 2013/14 einen herben Rückschlag, als man in der Serie A nur Vorletzter – einzig vor der AS Livorno – wurde und nach sechs Jahren wieder den Gang zurück in die Zweitklassigkeit antreten musste.
Die internationalen Erfolge des FC Bologna sind überschaubar. Nach dem nationalen Titelgewinn im Jahr 1964 erreichte der Klub die bis heute einzige Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1964/65, aus dem sie unglücklich ausschieden. Eine 0:1-Niederlage beim RSC Anderlecht konnten die Italiener mit einem 2:1 im Rückspiel noch ausgleichen und im Entscheidungsspiel auch ein 0:0 erzwingen. Der seinerzeit noch übliche Losentscheid endete daraufhin jedoch zum Verdruss der Italiener mit einem Weiterkommen der belgischen Mannschaft. Dieses Pech wiederholte sich zwei Jahre später im UEFA-Pokal, als gegen Leeds United der 1:0-Heimerfolg durch die Engländer im Rückspiel ausgeglichen wurde, das Los aber erneut zu Gunsten des Gegners entschied. 1968 gelang den Italienern mit dem Erreichen des UEFA-Pokal-Halbfinales, in dem sie nach einem 2:3 bei Ferencváros Budapest zu Hause über ein 2:2 nicht hinaus kamen, der größte internationale Erfolg, der mit dem erneuten Erreichen des UEFA-Pokal-Halbfinales 1998/1999 nach Qualifikation über den UI-Cup wiederholt werden konnte.
Spiel- und Trainingsstätten
Historische Spielstätten
Die erste Spielstätte des FC Bologna waren Fußballfelder in den Gärten Prati di Caprara am Rande der Stadt Bologna, in dem Gebiet an dem sich heute das Krankenhaus Maggiore di Bologna befindet. Von 1910 bis 1913 spielte das Team seine Spiele auf dem Cesoia, einem umzäunten Feld mit Umkleidekabinen. 1913 beschlossen Mitglieder des Vereins, angeführt von Rodolfo Minelli, ihre Spiele im Stadio Sterlino auszutragen. Das baufällige Kleinstadion wurde von den Vereinsmitgliedern renoviert und mit Zuschauertribünen ausgestattet. Im Jahr 1921, nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wurde das Stadion weiter ausgebaut und bis 1927 genutzt.
Stadion
In anbetracht des in die Jahre gekommenen Stadio Sterlino, begannen 1925 die Bauarbeiten zur Errichtung eines neuen und zeitgemäßen Stadions, dem Stadio Renato Dall’Ara, welches zum Zeitpunkt des Spatenstiches unter dem Namen Stadio Littoriale bekannt wurde. Das Stadion wurde 1927 eingeweiht und galt zur damaligen Zeit aufgrund ihrer Kapazität, sowie der Multifunktionalität als Sportstätte als das „erste echte Stadion Italiens“, auch da es das erste Stadion der Welt war, welches mit einem Flutlichtsystem ausgestattet war. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Name des Stadions in Stadio Comunale di Bologna geändert, gemeinhin bekannt als il Comunale. Seit 1983 trägt das Stadion zu Ehren des langjährigen Präsidenten des Vereins den Namen Stadio Renato Dall’Ara. Markenzeichen des Stadions ist ein großes Marathontor gegenüber der Haupttribüne. Heute bietet das Stadion rund 36.000 Zuschauern platz.
Vereinsfarben und -wappen
Der FC Bologna trägt seit seiner Gründung 1909 die Farben Rot und Blau, dazu weiße Hosen und blaue Stutzen. Das heutige Vereinswappen zeigt das Akronym BFC und das Gründungsjahr 1909 im oberen Teil sowie die Farben des Vereins und das Georgskreuz im unteren Teil.
- 1993 bis 2018
- Seit 2018
Daten und Fakten
Vereinserfolge
National | Titel | Saison |
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Italienische Meisterschaft | 7 | 1924/25, 1928/29, 1935/36, 1936/37, 1938/39, 1940/41, 1963/64 |
Italienischer Pokal | 2 | 1969/70, 1973/74 |
International | Titel | Saison |
Mitropacup | 3 | 1932, 1934, 1961 |
UEFA Intertoto Cup | 1 | 1998 |
Englisch-italienischer Ligapokal | 1 | 1970 |
Aktueller Kader der Saison 2023/24
Stand: 11. April 2024[1]
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Ehemalige Spieler
- Italien Robert Acquafresca
- Italien Angelo Alessio
- Schweden Kennet Andersson
- Uruguay Italien Miguel Andreolo
- Ghana Stephen Appiah
- Italien Klaus Bachlechner
- Italien Roberto Baggio
- Italien Mauro Bellugi
- Italien Amedeo Biavati
- San Marino Massimo Bonini
- Italien Matteo Brighi
- Uruguay Miguel Britos
- Italien Giacomo Bulgarelli
- Italien Antonio Cabrini
- Italien Aldo Campatelli
- Italien Gino Cappello
- Italien Ciro Capuano
- Italien Carlo Ceresoli
- Italien Nicolò Cherubin
- Italien Luciano Chiarugi
- Brasilien Sergio Clerici
- Italien Ferdinando Coppola
- Italien Franco Cresci
- Argentinien Julio Cruz
- Uruguay Héctor Demarco
- Niederlande Stefano Denswil
- Italien Mattia Destro
- Ungarn Lajos Détári
- Italien Alessandro Diamanti
- Guinea-a Amadou Diawara
- Niederlande Mitchell Dijks
- Italien Aldo Donati
- Ghana Godfred Donsah
- Schweiz Blerim Džemaili
- Italien Enrico Fantini
- Italien Eugenio Fascetti
- Italien Giovanni Ferrari
- Italien Romano Fogli
- Italien Carlo Furlanis
- Italien Alessandro Gamberini
- Italien Felice Gasperi
- Italien Pietro Genovesi
- Italien Mario Gianni
- Italien Federico Giunti
- Costa Rica Giancarlo González
- Italien Roberto Guana
- Italien Ivan Gregori
- Italien Aristide Guarneri
- Deutschland Helmut Haller
- Schweden Filip Helander
- Schottland Aaron Hickey
- Schweden Klas Ingesson
- Italien Mark Iuliano
- Italien Francesco Janich
- Italien Antonio Juliano
- Sierra Leone Mohamed Kallon
- Russland Igor Kolywanow
- Griechenland Panagiotis Kone
- Tschechien Ladislav Krejčí
- Italien Salvatore Lanna
- Italien Nicola Legrottaglie
- Italien Tomas Locatelli
- Brasilien Luciano
- Italien Augusto Magli
- Italien Bruno Maini
- Italien Aldo Maldera
- Italien Marco De Marchi
- Italien Enzo Maresca
- Argentinien Italien Humberto Maschio
- Italien Adam Masina
- Senegal Ibrahima Mbaye
- Italien Antonio Mirante
- Italien Eraldo Monzeglio
- Italien Emiliano Moretti
- Italien Massimo Mutarelli
- Ungarn Ádám Nagy
- Rumänien Valentin Năstase
- Italien Paolo Negro
- Italien Carlo Nervo
- Deutschland Herbert Neumann
- Danemark Harald Nielsen
- Deutschland Savio Nsereko
- Italien Davide Olivares
- Brasilien Belgien Luís Oliveira
- Italien Pablo Daniel Osvaldo
- Italien Gianluca Pagliuca
- Italien Mario Pagotto
- Argentinien Rodrigo Palacio
- Italien Adelmo Paris
- Italien Ezio Pascutti
- Italien Eraldo Pecci
- Italien Marino Perani
- Italien Bernardo Perin
- Italien Gino Pivatelli
- Italien Andrea Poli
- Italien Ivo Pulga
- Chile Erick Pulgar
- Uruguay Italien Ettore Puricelli
- Serbien Ivan Radovanović
- Uruguay Gastón Ramírez
- Italien Carlo Reguzzoni
- Italien Francesco Rizzo
- Italien Tazio Roversi
- Paraguay Federico Santander
- Italien Giuseppe Savoldi
- Russland Igor Schalimow
- Italien Giuseppe Signori
- Italien Angelo Schiavio
- Schweden Mattias Svanberg
- Algerien Saphir Taïder
- Albanien Igli Tare
- Belgien Arthur Theate
- Japan Takehiro Tomiyasu
- Italien Roberto Tricella
- Schweiz Kubilay Türkyılmaz
- Italien Paride Tumburus
- Italien Ferruccio Valcareggi
- Italien Giuseppe Della Valle
- Italien Paolo Vanoli
- Italien Giuseppe Vavassori
- Italien Nicola Ventola
- Italien Simone Verdi
- Italien Emiliano Viviano
- Deutschland Herbert Waas
- Kamerun Pierre Womé
- Italien Cristian Zaccardo
- Griechenland Theodoros Zagorakis
- Italien Cristian Zenoni
- Italien Giuseppe Zinetti
- Brasilien Zé Elias
Trainerhistorie
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1909–1919 | kein Trainer |
1920–1931 | Österreicher Hermann Felsner |
1931–1932 | Ungar Gyula Lelovics |
1932 | Ungar József Nagy |
1932–1933 | Brasilien 1889 Achille Gama |
1933–1934 | Italien 1861 Pietro Genovesi (techn. Kommission) |
1934 | Ungar Lajos Kovács |
1934–1938 | Ungar Árpád Weisz |
1938–1942 | Österreicher Hermann Felsner |
1942–1943 | Italien 1861 Mario Montesanto |
1945–1946 | Österreicher Alexander Popovich |
1946 | Italien 1861 Pietro Genovesi (techn. Kommission) |
1946–1947 | Ungarn 1946 József Viola |
1947–1948 | Ungarn 1946 Gyula Lelovics |
1948–1949 | Österreicher Anton Cargnelli |
1949–1951 | Engländer Edmund Crawford |
1951 | Uruguayer Raffaele Sansone |
1951–1952 | Italiener Giuseppe Galluzzi |
1952 | Ungarn 1949 Gyula Lelovics |
1952–1956 | Italiener Gipo Viani |
1956–1957 | Italiener Aldo Campatelli |
1957 | Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ljubo Benčić |
1957–1958 | Ungar György Sárosi |
1958–1959 | Italiener Alfredo Foni |
1959–1961 | Italiener Federico Allasio |
1961–1965 | Italiener Fulvio Bernardini |
1965 | Italiener Manlio Scopigno |
1965–1968 | Argentinier Luis Carniglia |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1968 | Italiener Gipo Viani |
1968–1969 | Italiener Cesarino Cervellati |
1969 | Italiener Oronzo Pugliese |
1969–1972 | Italiener Edmondo Fabbri |
1972–1976 | Italiener Argentinien Bruno Pesaola |
1976–1977 | Italiener Gustavo Giagnoni |
1977 | Italiener Cesarino Cervellati |
1977–1979 | Italiener Argentinien Bruno Pesaola |
1979 | Italiener Marino Perani |
1979 | Italiener Cesarino Cervellati |
1979–1980 | Italiener Marino Perani |
1980–1981 | Italiener Luigi Radice |
1981–1982 | Italiener Tarcisio Burgnich |
1982–1982 | Italiener Francesco Liguori |
1982 | Italiener Alfredo Magni |
1982–1983 | Italiener Paolo Carosi |
1983 | Italiener Cesarino Cervellati |
1983–1984 | Italiener Giancarlo Cadè |
1984 | Italiener Nello Santin |
1984–1985 | Italiener Bruno Pace |
1985–1986 | Italiener Carlo Mazzone |
1986–1987 | Italiener Vincenzo Guerini |
1987 | Italiener Giovan Battista Fabbri |
1987–1990 | Italiener Luigi Maifredi |
1990–1990 | Italiener Franco Scoglio |
1990–1991 | Italiener Luigi Radice |
1991 | Italiener Luigi Maifredi |
1991–1992 | Italiener Nedo Sonetti |
1992–1993 | Italiener Eugenio Bersellini |
Cheftrainer | |
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Amtszeit | Name |
1993 | Italiener Aldo Cerantola |
1993 | Italiener Romano Fogli |
1993 | Italiener Alberto Zaccheroni |
1993–1994 | Italiener Edoardo Reja |
1994–1998 | Italiener Renzo Ulivieri |
1998–1999 | Italiener Carlo Mazzone |
1999 | Italiener Sergio Buso |
1999–2003 | Italiener Francesco Guidolin |
2003–2005 | Italiener Carlo Mazzone |
2005 | Italiener Renzo Ulivieri |
2005–2006 | Italiener Andrea Mandorlini |
2006–2007 | Italiener Renzo Ulivieri |
2007 | Italiener Luca Cecconi |
2007–2008 | Italiener Daniele Arrigoni |
2008–2009 | Serbien Siniša Mihajlović |
2009 | Italiener Giuseppe Papadopulo |
2009–2010 | Italiener Franco Colomba |
2010–2011 | Italiener Alberto Malesani |
2011 | Italiener Pierpaolo Bisoli |
2011–2014 | Italiener Stefano Pioli |
2014 | Italiener Davide Ballardini |
2014–2015 | Uruguayer Diego López |
2015 | Italiener Delio Rossi |
2015–2018 | Italiener Roberto Donadoni |
2018–2019 | Italiener Filippo Inzaghi |
2019–2022 | Serbien Siniša Mihajlović |
2022– | Italiener Thiago Motta |
Vereinsrekorde
- Serie A
- Höchster Sieg : 8:0 FC Bologna – US Triestina in der Saison 1931/32.
- Höchste Niederlage: 8:2 Lazio Rom – FC Bologna in der Saison 1947/48.
- Rekordspieler: Giacomo Bulgarelli mit 392 Einsätzen
- Rekordtorschütze: Carlo Reguzzoni mit 139 Toren
- Meiste Tore in einer Saison: Gino Pivatelli mit 29 Toren in der Saison 1955/56
Weblinks
- Offizielle Website des FC Bologna (italienisch, englisch)
- FC Bologna auf legaseriea.it
- FC Bologna auf UEFA.com
Einzelnachweise
- ↑ Prima Squadra | Bolognafc. Abgerufen am 11. April 2024 (italienisch).